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Tod im Hohen Venn

Kriminalroman
 
 
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Rasant, düster, bedrohlich.In einer ostbelgischen Kleinstadt wird eine Familie vermisst: Ihr ausgebranntes Auto wurde am Rande des Hohen Venn gefunden, von den Eltern und dem Sohn fehlt jede Spur. Sind sie Opfer einer Entführung geworden? Während Suchtrupps...
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Kommentare zu "Tod im Hohen Venn"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 16.10.2021

    Als Buch bewertet

    Piet Donker wird an seinem freien Wochenende in die Gemeinde Weybach im hohen Venn gerufen, da ein Junge verschwunden ist. Nach und nach wird den Ermittlern allerdings klar, dass nicht nur der Junge, sondern auch seine Eltern verschwunden sind. Der Druck auf die Ermittler wächst, da sie wenig Zeit und keine Anhaltspunkte haben. Piet hat sich noch Verstärkung aus Lüttich geholt und wird von der heimischen Polizei unterstützt. Da die Zeit drängt gehen sie den wenigen Spuren sehr intensiv nach Sie tappen lange Zeit im Dunkeln bis dann Tom Keyzer, der Familienvater auf. Doch der erinnert sich nur spärlich an die Ereignisse, doch was ihm einfällt ist ein sehr ereignisreiches Datum, an dem der Sohn eines der Polizisten tot aufgefunden wurde. Doch was hat das alles mit den Entführungen zu tun und ist Tom Keyzer der Entführer? Langsam, aber sich lichtet sich bei den Ermittlern der Nebel, der über dem Hohen Venn liegt.
    Ein ziemlich krasser Fall, der hier in dem Buch „Tod im Hohen Venn“ vorliegt. Die Ermittler um Piet Donker und die lokalen Polizisten sind im rund um die Uhr Einsatz. Dieser ist auch recht authentisch vom Autor beschrieben. Wie die Energie langsam, aber sicher aus den Ermittlern entweicht und die ergebnislose Such an ihren Nerven zehrt. Das ist sehr gut dargestellt und man kann das durchaus nachvollziehen. Schön sind die Rückblenden in die Vergangenheit, auch wenn nicht sofort klar wird, was da passiert, bleibt der Eindruck, dass an dem Fall noch mehr ist als offensichtlich geschieht. Auch die Gedanken von Paul, der in dem Sarg liegt, sind gut nachzuvollziehen und auch erschreckend. Gut nachzuvollziehen sind auch die Schritte, die die Ermittler tun, auch wenn das sehr langatmig erscheint. Der Schreibstil ist flüssig und genauso liest sich auch der Krimi, der auch die lokalen Besonderheiten unter die Lupe nimmt. Manchmal hatte ich das Gefühl mittendrin zu sein in diesem Ort Weybach und dem Hohen Venn. Der Spannungsbogen ist sehr gut entwickelt und setzt am Ende dem Ganzen noch die Krone auf, denn der Schluss war für mich absolut überraschend und diese Entwicklung ist dem Autor sehr gut gelungen.
    Ich habe mich von dem Krimi sehr gut unterhalten gefühlt, weil er spannend ist, sehr schön die regionalen Aspekte mit einbezieht und das Ende nicht vorhersehbar ist. Ich fühle mich als Leser auch gut mitgenommen in dem Krimi. Also ganz klare plus für Liebhaber von regionalen Krimis.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Ermittler Piet Donker wohnt seit kurzem mit seiner Freundin Sina in Aachen. Ein Kompromiss der Beiden. Wird hier doch die Nähe zu Belgien gewahrt. Doch gesehen haben sich Piet und Sina in letzter Zeit nicht oft. Zu sehr war Piet mit seiner Arbeit beschäftigt. Doch das soll sich jetzt ändern. Aber noch bevor Piet Belgien verlassen kann, wird er zu einem Vermisstenfall hinzu gerufen. Eine Familie ist verschwunden. Als die Ermittler in der Schreinerei des Vaters Pläne für 2 Särge finden, wird es hektisch. Allen ist bewusst: ihnen läuft die Zeit davon.....

    Leseeindruck:

    Mit "Tod im Hohen Venn" ist Piet Donker mit seinem 2. Fall zurück. Wie schon sein Vorgänger ist der Krimi in Ich-Form aus Sicht von Piet geschrieben. Das hat mir neben einem intensiven Leseerlebnis, bei dem ich hautnah an den Ermittlungen teilhaben konnte, auch Einblicke in seine Gedankenwelt gewährt. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut und etwas geheimnisvolles liegt in der Luft. Wozu die eingeschobenen Zwischenkapitel mit einem der Opfer und dessen ausweglose Situation sowie ein paar Sprünge in die Vergangenheit beigetragen haben. Passend dazu habe ich das Setting empfunden. Das Hohe Venn. Oft Nebel verhangen, einsam mit wenig Infrastruktur und eine weitläufige Moorlandschaft. Bei der Vorstellung dort lebendig begraben zu sein, ist mir das ein oder andere Mal eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen. Piet Donker ist ein ehrgeiziger Ermittler. Für die Aufklärung eines Falles gibt er alles. Seine Familie rückt dafür in den Hintergrund. Lange habe ich mich gefragt, ob sich das nicht rächt. Am Schluss habe ich meine Antwort bekommen. Apropos Ende. Das ist sehr wendungsreich und hat noch die ein oder andere Überraschung parat.

    Fazit:

    Wieder einmal hat Stephan Haas mit "Tod im Hohen Venn" einen spannenden Kriminalfall geschaffen. Das Hauptaugenmerk sind dabei die Ermittlungen. Das Private läuft eher nebenher mit. Durch die zahlreichen Wendungen ist am Ende nichts wie es scheint. Mich konnte der Krimi, den man im übrigen unabhängig vom Vorgänger lesen kann, gut unterhalten. Gerne spreche ich hierfür eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.09.2022

    Als eBook bewertet

    Komplexe Fortsetzung gelungen

    Piet Donker, Band 2: Piet Donker, Leiter der Lütticher Kripo, freut sich auf ein geruhsames Wochenende mit seiner Freundin und seiner Tochter. Doch daraus wird nichts: Eine dreiköpfige Familie wird vermisst. Ihr ausgebranntes Auto wurde gefunden, doch von den Insassen fehlt jede Spur. Was bedeuten die beiden toten Tauben? Piet Donker und seine Kollegen nehmen die Ermittlungen auf. Die Zeit läuft gegen sie…

    Erster Eindruck: Das Cover ist durch seine Farbe auffällig – die Szenerie wirkt irgendwie bedrohlich. Der Vogel ist ein wiederkehrendes Element dieser Reihe.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen haben. Da ich das Debüt des Autors, Band 1 der vorliegenden Reihe, mit 5 Sternen bewertet habe, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Und? Ist sie gelungen? Durchaus, ja…

    Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: einerseits die Gegenwart und andererseits im Juni 1992. Zudem gibt es immer wieder Äusserungen von Personen, die das Ganze noch mysteriöser machen, wozu ich aber nichts weiter sagen kann, ohne zu spoilern. Wie Piet und sein Team herausfinden, ist der 18. Juni 1992 der Tag, der das Leben der Stadtbewohner für immer veränderte, denn damals wurde ein Schulkind angefahren und tödlich verletzt. Es war Fahrerflucht – der Schuldige konnte nicht gefunden werden. So tragisch dieser Fall auch ist – was hat er mit dem heutigen Vermisstenfall zu tun?
    Mysteriös, dass Tom Keyzer, der vermisste Familienvater, der als Schreiner arbeitet, kurz vor seinem Verschwinden zwei Särge anfertigen musste, deren Grössen exakt für seine Frau Grit und seinen Sohn Paul passen würden! Ist das ein mehr als nur makabrer Zufall? Der Auftraggeber war anonym…
    Piet weiss, dass in einem Vermisstenfall die ersten paar Stunden die wichtigsten sind. Das Team gönnt sich keine Ruhe, obwohl die Konzentration spürbar abnimmt. Doch keiner will schlafen gehen, wenn es gilt, Leben zu retten – doch der Konzentrationsmangel hat seine Folgen.

    Die Liste der Protagonisten wurde immer länger und der Autor hat es geschafft, diverse Fährten zu legen und mich in die Irre zu führen. Die Verbindungen waren sehr komplex. Ein spannender Showdown mit überraschender Auflösung. Zu ausufernd fand ich die repetitiven Beschreibungen des Teezubereitens/-trinkens oder der Müdigkeit. Von mir gibt es 4 Sterne.

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