Tote Trainer pfeifen nicht

Ein Fall für Biene Hagen
 
 
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Was machst du, wenn dich deine Freundin um Hilfe bittet? Mörder jagen. Grefraths Eishockeystar Tobias "Toby" Thomsen soll den Trainer erschlagen haben. Seine Freundin bittet Sabine "Biene" Hagen um Hilfe. So stürzt sich die Detektivin in die Welt des...
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Kommentare zu "Tote Trainer pfeifen nicht"
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  • 5 Sterne

    Vampir989, 24.01.2024

    Klapptext:

    Was machst du, wenn dich deine Freundin um Hilfe bittet? Mörder jagen.

    Grefraths Eishockeystar Tobias „Toby“ Thomsen soll den Trainer erschlagen haben. Seine Freundin bittet Sabine „Biene“ Hagen um Hilfe. So stürzt sich die Detektivin in die Welt des Grefrather Eishockeys und kommt nicht nur dem neuen kanadischen Spieler sehr nahe. Dies und der angekündigte Besuch der zukünftigen Schwiegereltern wirbelt ihr Privatleben zudem kräftig durcheinander. Aber Biene wäre nicht sie, wenn sie sich beirren ließe. So geht sie den wichtigen Fragen nach. Wie konnte sich ein Fünftligist so einen Top-Trainer leisten? Was führt der Vereinsvorsitzende im Schilde?
    Eine turbulente Mörderjagd in der Welt des Pucks und des Bodychecks mit einer guten Portion Lokalkolorit.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 7.Fall einer Krimireihe mit Ermittlerin Sabine Hagen.Man kann das Buchaber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich die Autorin Vera Nentwich in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich die Lektüre nicht mehr aus den Händen legen.Ich freute mich Biene wieder zu treffen.Natürlich blieb ich eine Weile bei ihr und begleitete sie bei ihren Ermittlungen.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.DieProtagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Biene und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr mitreissende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig und ich durfte hautnah dabei sein.Auch wurde der Humor nicht vergessen.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.udem habe ich wieder einiges über das Privatleben von Biene erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen und der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Bis zum Schluss habe ich mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Das Ende war für mich dann sehr überraschend denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Wieder einmal hatte ich viele unterhaltsame und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Ich vergebe glatte 5 Sterne.

    A

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  • 5 Sterne

    Jennifer H., 30.07.2023

    Ich bin ein eingefleischter Fan der Cosy-Crime-Reihe um Sabine Hagen. Bisher habe ich mir keinen Band von Vera Nentwichs Grefrather Geschichten entgehen lassen.

    INHALT
    Der siebte Fall führt die Privatdetektivin Sabine Hagen, genannt Biene, ins Grefrather Eishockeystadion. Dort wurde der neue Trainer des Eishockey-Viertligisten - Stefan Haller - tot aufgefunden. Tatwaffe ist natürlich ein Eishockeyschläger und verdächtig ist ausgerechnet der beste Spieler Toby Thomsen.

    MEINUNG
    Lang habe ich dem neuen Kriminalroman mit Sabine Hagen entgegengefiebert. Und "Tote Trainer pfeifen nicht" hat mich auch nicht enttäuscht. Im Gegenteil, der Roman bot konstant beste Unterhaltung mit viel Humor und wenig Blutvergießen. Auch im siebten Band hat Biene nicht an ihrem Charme eingebüßt. Unerschrocken und oft auch gern etwas chaotisch geht sie auf Verbrecherjagd. Der Mord am Eishockeytrainer ist für sie auch ein persönlicher Fall, weil der Hauptverdächtige der Partner ihrer Freundin Annette ist. Daneben ermittelt sie für einen Bibliothekar mit Verfolgungswahn. Doch nicht nur beruflich, sondern auch privat findet Biene keine Ruhe. Die On-Off-Beziehung zu Langzeitfreund Jochen steht mal wieder auf dem Spiel. Gott sei dank hat Biene noch ihre herzensgute Oma, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.

    In nicht einmal zwei Tagen hatte ich Vera Nentwichs 284-Seiten-Werk durchgelesen. Die unaufgeregte Mördersuche war wie immer sehr amüsant, zumal Biene kein Fettnäpfchen ausließ. Die Autorin hat im Verlauf der Handlung erfolgreich falsche Fährten gelegt, so dass mich die Enttarnung des Täters am Buchende wirklich überrascht hat. Die Geschichte um Bibliothekar Mönkens wurde für meinen Geschmack etwas zu hanebüchend konstruiert. Bienes Privatleben fand ich dann doch etwas spannender, weil sie endlich einmal eine Entscheidung in Sachen Jochen getroffen hat und mit dem kanadischen Eishockeyspieler Ryan fremdgegangen ist. Kurzum, langweilig wurde die Lektüre an keiner Stelle. Daran hatte auch Bienes Freundeskreis und vor allem ihre fortschrittlich denkende Oma einen großen Anteil. Ich wundere mich immer wieder, wie ein verschlafenes Örtchen wie Grefrath eine derart große Verbrechensquote haben kann :-)

    FAZIT
    Ein gelungener 7. Fall für Sabine Hagen. Der Unterhaltungsfaktor ist groß und das Zwischenmenschliche steht im Fokus. Vera Nentwichs Cosy-Crime-Reihe besitzt hohes Suchtpotenzial. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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