Toxische Weiblichkeit
„Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“
Toxische Weiblichkeit: Ursachen
Die Autorin Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit, um einen Impuls für die Zukunft...
Toxische Weiblichkeit: Ursachen
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Produktinformationen zu „Toxische Weiblichkeit “
„Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“
Toxische Weiblichkeit: Ursachen
Die Autorin Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit, um einen Impuls für die Zukunft zu liefern. Sie sucht die Ursachen dafür, warum Frauen sich immer wieder gegen andere und sich selbst wenden. Warum kann ich anderen Frauen nicht vertrauen, obwohl ich mich für den Feminismus einsetze. Die Autorin setzt alles daran, diese schwierigen Fragen in ihrem Buch zu beantworten.
Toxische Weiblichkeit
Eine kreative und neugierige Denkerin der neuen Generation beschäftigt sich mit einem Thema, das viele von uns interessiert. Durch eine Selbstbefragung nähert sich Sophia Fritz dem Phänomen, das unsere Lebenswelt mehr bestimmt, als wir zunächst denken. Dieses Phänomen nennt sie toxische Weiblichkeit. Alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen und bereit sind, der Wahrheit in Gesicht zu sehen, werden in diesem Buch viele interessante Dinge erfahren.
Wenn auch Sie mehr über das neue feministische Miteinander erfahren wollen lesen Sie „Toxische Weiblichkeit“. Bestellen Sie das neue Buch der Autorin Sophia Fritz am besten gleich heute bei Weltbild.de!
Toxische Weiblichkeit: Ursachen
Die Autorin Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit, um einen Impuls für die Zukunft zu liefern. Sie sucht die Ursachen dafür, warum Frauen sich immer wieder gegen andere und sich selbst wenden. Warum kann ich anderen Frauen nicht vertrauen, obwohl ich mich für den Feminismus einsetze. Die Autorin setzt alles daran, diese schwierigen Fragen in ihrem Buch zu beantworten.
Toxische Weiblichkeit
Eine kreative und neugierige Denkerin der neuen Generation beschäftigt sich mit einem Thema, das viele von uns interessiert. Durch eine Selbstbefragung nähert sich Sophia Fritz dem Phänomen, das unsere Lebenswelt mehr bestimmt, als wir zunächst denken. Dieses Phänomen nennt sie toxische Weiblichkeit. Alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen und bereit sind, der Wahrheit in Gesicht zu sehen, werden in diesem Buch viele interessante Dinge erfahren.
Wenn auch Sie mehr über das neue feministische Miteinander erfahren wollen lesen Sie „Toxische Weiblichkeit“. Bestellen Sie das neue Buch der Autorin Sophia Fritz am besten gleich heute bei Weltbild.de!
Klappentext zu „Toxische Weiblichkeit “
"Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue." Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch "einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Der SpiegelEtwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.
Autoren-Porträt von Sophia Fritz
Sophia Fritz, geboren 1997, hat Drehbuch an der Filmhochschule in München studiert. 2021 erschien ihr Debütroman "Steine schmeißen", 2022 folgte "Kork", 2023 die Erzählung 'Frankfurter Kranz in der Anthologie Glückwunsch. 15 Erzählungen über Abtreibung. Sie schreibt für ZEIT ONLINE und hat eine Ausbildung als Jugendguide für Gedenkstätten, als Sterbebegleiterin im Hospiz und als Tantramasseurin. Toxische Weiblichkeit ist ihr erstes Buch bei Hanser Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sophia Fritz
- 2024, 5. Auflage, 192 Seiten, Maße: 12,8 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hanser Berlin
- ISBN-10: 3446279156
- ISBN-13: 9783446279155
- Erscheinungsdatum: 12.03.2024
Pressezitat
"Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin... Hart, wahr - und bitter nötig." Gerlinde Pölsler, Falter, 05.04.24"Ein erstaunlich friedfertiges Buch in einer oft sehr kontrovers geführten Debatte. Und trotzdem gibt es Menschen, die sich davon provoziert fühlen." Alexander Wasner, SWR, 24.03.24
"Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit." Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18.03.24
"Sophia Fritz plädiert für Eigenverantwortung. ... Das Ziel: offener, konstruktiver Austausch statt unversöhnlich gegenüberstehender Meinungen. Ihre Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit." Astrid Mayerle, Bayern 2, 18.03.24
"Der Feminismus scheint langsam die Stufe zu erreichen, auf der man Frauen kritisieren darf, ohne dabei zum Feindbild zu werden. Fritz traut sich - und liefert erhellende Erkenntnisse." Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 17.03.24
"Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert." Anna Dreussi, Der Spiegel, 16.03.24
"Es geht darum, die Leserinnen und Leser zu berühren, möglichst in ihrem Inneren. ... Ein wichtiger Schritt ist jedenfalls getan: Sophia Fritz hat mit ihrem Essay den Begriff 'Toxische Weiblichkeit' ins Bewusstsein gerückt, ihn mit einer feministischen Argumentation für sich vereinnahmt." Georg Howahl, WAZ, 06.04.24
"Sophia Fritz zeigt, wie Frauen eine positivere Einstellung zu sich selbst und zu anderen Frauen entwickeln können. Eine vorwärtsdenkende Schrift, die den Diskurs erfrischend bereichert." Leonard Schulz, Table.Media, 21.03.24
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