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Was der See birgt

Ein Fall für Gianna Pitti
 
 
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Dubiose Geschäfte, ein elitärer Geheimbund und eine junge Lokalreporterin, die in ihrer persönlichsten Story recherchiert: »Was der See birgt« ist der fulminante Auftakt einer neuen Reihe und ein extrem spannendes Lesevergnügen.
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Erscheint am 08.05.2024
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Kommentare zu "Was der See birgt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Andreas R., 24.04.2024

    toller Reihenauftakt
    Der neue Krimi von Lenz Koppelstätter entführt den Leser an den Gardasee.Doch wo viele ihren Urlaub verbringen und das Dolce Vita genießen, tun sich in diesem Krimi Abgründe auf.

    Im Hafen von Riga wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, in dessen Rachen Keramikfische gefunden werden, die eine tiefere Bedeutung haben.Gianna Pitti, Polizeireporterin in Riva, hat einen persönlichen Bezug zu dem Toten,den Siegbert nicht offenlegt.Gianna ermittelt auf eigene Faust und mit ihr noch andere, ihre Chefin Elvira und ihr Onkel Francesco, die wiederum ihr Wissen nicht Preis geben.

    Dieser Krimi ist sehr komplex und führt den Leser in die Welt der Geheimbünde.Es geht um Macht, der ganz klare materielle und politische Interessen zugrunde liegen.Korruption und Immobilienspekulationen spiele dabei eine Rolle.

    Der Autor taucht dabei tief in die Geschichte Italiens ein und hat mir viele Aspekte vermittelt, die ich nicht kannte und sehr interessant fand.

    Ein gelungener Reihenauftakt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arambol, 17.04.2024

    Spannende Geheimnisse

    "Wer den Gardasee kannte, dem war klar, er war Teil der Menschen, die hier lebten."

    Eine sehr abwechslungsreicher Ausflug rund um den Gardasee und eine Reise in die Geschichte und Vergangenheit.
    Eine Vergangenheit, in der italienische Geheimbünde und Freimaurerlogen eine zentrale Rolle einnehmen.

    Im Hafen von Riva wird eine Leiche gefunden und aus unterschiedlichsten Beweggründen nehmen drei Personen Ermittlungen auf. Aus deren jeweiliger Sicht wird die Geschichte dann auch erzählt:
    Da ist die Hauptprotagonistin Gianni Pitti-Sanbaldi, eine investigative Journalistin, die das Mordopfer sehr persönlich gekannt hat. Dann ihr Onkel, Francesco Marchese Pitti-Sanbaldi, der ganz offensichtlich viel mehr weiß als er seiner Nichte bislang erzählt hat. Und schließlich Elvira Sondrini, die als Chefredakteurin der "Messaggero di Riva" Giannis direkte Vorgesetzte und gleichzeitig eine alte Freundin des Marchese ist.

    Die Ermittlungen führen sie alle tief in die Vergangenheit und Geheimnisse der Familie Pitti-Sanbaldi. Der Roman ist mit viel Spannung geschrieben und abwechslungsreich.
    Die erzählte Geschichte klingt zwar sehr konstruiert, ist aber in sich logisch und nachvollziehbar schlüssig.

    Etwas störrend: der Autor Lenz Koppelstätter verwendet viele, extrem kurze, oftmals nur aus einem oder zwei bis drei Worten bestehende Sätze und bringt damit leider den Lesefluss immer wieder leicht ins Stottern.

    Wer Geschichten rund um mysteriöse Geheimbünde mag und wer bereit ist, sich auf viel mediterranes Gardasee Lebensgefühl einzulassen, wird mit "Was der See birgt" bestens unterhalten.

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  • 4 Sterne

    D O., 27.04.2024

    Gefährlicher Geheimbund am Gardasee

    Lenz Koppelstätter hat mit "Was der See birgt - Ein Fall für Gianna Pitti" eine neue Krimireihe mit viel Ausbaupotential an den Start gebracht.

    Das Buchcover nimmt den Gardasee in den Blick - nicht von der strahlenden Seite sondern düster und bedrohlich.
    So ist auch die gesamte Stimmung im Buch, die der Autor durch seine Erzählkunst konsequent geheimnisvoll, unterschwellig düster und suchend gestaltet.
    Suchend auch deswegen, weil ich als Leser das Gefühl hatte mitten in eine Reihe hineingeworfen worden zu sein, bei der mir der erste Band fehlt. Der Klappentext hat vollkommen andere Erwartungen in mir geweckt und so stand ich zunächst vor einem großen Rätsel.
    Die Einzelnen Kapitel sind je aus der Sicht der drei Hauptcharaktere formuliert, deren Charaktereigenschaften und persönliche Befindlichkeiten sich erst nach und nach erschließen. Dadurch tritt für mich die Suche nach dem Mörder eines toten Mannes vollkommen in den Hintergrund. Plötzlich orientieren sich die Recherchen im Metier geheimer Logen und deren illegaler Machenschaften.
    Ein Krimi, der mich irgendwie verwirrt zurück lässt, flott und fast gehetzt erzählt ist und irgendwie am Ende wo anders rauskommt als ich erwartet hätte. Aber ein Überraschungsmoment ist grundsätzlich auch nicht verkehrt.

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  • 4 Sterne

    Wir S., 26.04.2024

    Eine reizvolle Umgebung - rund um den Gardasee - ist Schauplatz einer merkwürdig anmutenden Geschichte, in die Polizeireporterin Gianna Pitti des lokalen Messaggero di Riva hineingerät. Ein Toter, mit dem Gianna verbandelt war, wie sie mit Entsetzen feststellen muss, der aus dem Wasser des Sees gezogen wird, eröffnet diesen Reigen um Investigativ-Journalismus, Geheimbünde und Verrat. Verstrickt darin offenbar auch der vor gut einem Jahr verschwundene Vater von Gianna, ebenfalls Investigativ-Journalist und in Recherchen in Sachen Geheimbünde offenbar tief verstrickt. War er Opfer eben dieser Geheimbünde, in die offenbar alle aus Giannas Umfeld involviert sind? Wem kann man noch trauen? Niemandem, wie sich herausstellt. Giannas, Recherche, gemeinsam mit der Chefredakteurin des Lokalblattes und Onkel Francesco, der zunehmend demente Züge aufweist, ist in ruhigem Erzählton, dennoch spannend und glaubwürdig vermittelt. Geheimbünde und Italien, das passt zusammen. Gianna kommt authentisch herüber und der ruhige Schreibstil macht die Lektüre zu einem Wohlfühlkrimi.

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