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Wie alles kam

Roman meiner Kindheit
 
 
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Der »Sams«-Erfinder Paul Maar erzählt den Roman seiner Kindheit

Paul Maar erinnert sich an den frühen Tod seiner Mutter, den viele Jahre im Krieg verschwundenen Vater, die neue Mutter, er erinnert sich an das Paradies bei den Großeltern und die...
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Kommentare zu "Wie alles kam"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fraulese, 01.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Liebevoll geschrieben

    Ein wunderbares Buch mit persönlichen Erinnerungen und einem Stück Zeitgeschichte.
    Paul Maars Frau ist an Alzheimer erkrankt. Ihre Erinnerungen sind fragmentarisch und an die Zeit in ihrer Jugend, als sie ihren Mann Paul kennenlernte, gekoppelt. Die beiden haben einen besonderen und liebevollen Umgang miteinander. So kann das Ehepaar trotz der schweren Krankheit miteinander leben. Hier schließt sich der Kreis, denn Paul Maar hat in seiner Kindheit zwei weibliche Personen gehabt, die liebevoll an seiner Seite standen. Zum einen die zweite Frau seines Vaters, zum anderen die Mutter seines Vaters. Die leibliche Mutter des kleinen Pauls starb, als er 7 Wochen alt war.
    Die Erinnerungen sind in diesem Buch nicht immer chronologisch aufgeschrieben. Die verschiedenen wichtigen Personen in Paul Maars Leben, sowie die einschneidenden Erlebnisse, folgen logisch auf einander ab. So erzählt ser Autor über seine schmerzhaften und traurigen Erfahrungen mit dem eigenen Vater, um im nächsten Kapitel, dem Leser ein menschlicheres Bild des Vaters auf zu zeigen. Überhaupt kann Maar wunderbar Geschichten erzählen, nicht nur für Kinder. So werden seine Kindheitserinnerungen für den Leser lebendig. Ich hatte den kleinen Paul, beim Lesen, richtig gern.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 26.08.2020

    Als eBook bewertet

    Paul Maar ist meiner Meinung nach ein begnadeter Erzähler! Zwar weiß ich das schon seit den Büchern über das Sams, aber hier stellt er das auch für Erwachsene unter Beweis.
    Die Episoden aus seinem Leben sind so faszinierend beschrieben, dennoch relativ lakonisch im Stil – und auch die schweren Ereignisse, als Kind im Krieg z.B., sind undramatisch und doch eindringlich geschildert. Ich hatte sofort Bilder im Kopf…
    Das Kapitel über seine Frau Nele und ihre Alzheimer Erkrankung hat mich zu Tränen gerührt!
    Ein ganz großartiges Buch, und eine Empfehlung, es unbedingt zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 09.12.2020

    Als Buch bewertet

    ch kenne Paul Maar als Autor lustiger Kinderbücher, er ist ein ruhiger netter älterer Herr, der wundervoll zeichnen und dazu erzählen kann.

    In diesem Buch erfahre ich von seiner Kindheit in Franken. Seine Mutter starb einige Wochen nach seiner Geburt und er Vater, der sich eine Mädchen wünschte, lies Pauls blonde Locken wachsen. Durch einen Freund lernt er seine zweite Frau kennen und diese wird zu einer liebevollen Mutter für den Halbwaisen. Als der Vater im Krieg und später in Gefangenschaft ist, zieht die Mutter mit Paul zu ihren Eltern aufs Land. Hier hat Paul mit seinem Freund Lud eine herrliche Zeit. Als der Vater heim kommt, wird das Leben für den Jungen sehr schwierig, das Verhältnis zum Vater ist keines mehr.

    Es ist keine einfache Geschichte die Paul Maar uns von seinem Leben erzählt. Ungerechtigkeit und Gewalt werden da zum traurigen Thema. Schon in der Schule lernt er seine spätere Frau Nele kennen, ihr ist auch ein Kapitel des Buches gewidmet. Trotz ihrer Krankheit spürt man die große Liebe, die diese beiden Menschen verbindet.

    Ein lesenswertes Buch, das mich, trotz des ruhigen Erzählstils, in seinen Bann gezogen hat.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 09.10.2020

    Als eBook bewertet

    Vom Kleinkind bis zum Erwachsenen

    Paul Maar erinnert sich an den im Krieg verschwundenen Vater, den frühen #Tod seiner Muttern an die neue Mutter und die schöne Zeit bei seinen Großeltern. Er hatte bei seinem Vater eine strenge Erziehung genossen. Diese Erinnerungen sind zugleich Freundschaft- und Abenteuergeschichten. Es ist ein Vater- Sohn-Roman und eine Liebeserklärung an seine Frau Nele. Er beschreibt darin das, womit er sich auskennt. Eine innere Insel, wohin sich Kinder zurückziehen. Wer in diesem Buch liest weiß, warum Paul Maar das Sams erfinden musste.

    Meine Meinung
    Das Buch beinhaltet Erinnerungen Paul Maars an seine Jugend, Kindheit bis zum Erwachsenen. Es war interessant zu erfahren, wie der Autor aufgewachsen ist und zeitweise hat es mich an die eigene Kindheit erinnert. Was mich jedoch durch das ganze Buch durch immer wieder gestört hat, ist der laufende Wechsel des Alters: Vom jugendlichen Paul Maar zum Kind, wieder zurück, ja sogar zum Erwachsenen und wieder zurück. etc. Ich hatte auch gehofft, mehr über den Schriftsteller Paul Maar zu erfahren. Allerdings steht ja auch beim Buchtitel: Roman meiner Kindheit. Und so durfte ich das eigentlich nicht wer warten. Die Szene mit seiner Frau Nele hat mich sehr berührt. Es hat mir gefallen, wie fürsorglich er mit ihr umging Genau gesagt hat er in dem Buch die Zeit von seiner frühen Kindheit bis zum Tod seines Vaters beschrieben. Denn erst ab dort war ihm klar, was er werden wollte. Insgesaqmt hat es mir ganz gut gefallen, doch für die dauernden Wechsel gibt es einen Stern Abzug, denn das hätte er besser machen können. Somit empfehle ich dieses Buch allen Paul-Maar-Fans und vergebe iver von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 27.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kindheitserinnerungen
    Der Schriftsteller Paul Maar hat ist ein bekannter Kinderbuchautor.
    In seinem Roman Wie alles kam erzählt er seine Erinnerungen an seine Kindheit. Die Abenteuer die er mit seinem Freund erlebt und in welche Gefahren sie sich brachten, erinnert mich an meine eigene Kindheit.
    Er ist in Schweinfurt geboren, erlebte die beste Zeit in einem Dorf in der Nähe seiner Großeltern.
    Da seine Mutter früh starb und er sie nicht kannte, nahm er die neue Mutter liebevoll an.
    Der Vater war dann lange im Krieg und wurde dem Jungen fremd.

    Der Autor bringt seine Erinnerungen gekonnt ins Bild. Es machte Spaß das Buch zu lesen.

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