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Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden

 
 
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Hast du schon mal versucht die Welt zu retten? Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion. Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem Sommer etwas gegen die Umweltverschmutzung tun. Aber dann ging...
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Kommentare zu "Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser100, 03.08.2022

    Das Buch fällt mit seinem bunten verspielten Cover und den vielen Kindern, Tieren sowie den unterschiedlichsten Schriftzügen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen sofort auf. Hier ist viel los, lass uns etwas erleben, soll wohl die Botschaft sein.
    Turbulent geht es dann im Innenteil weiter. Doch zuerst erfahren wir erst einmal wer die Protagonisten der Geschichte sind. Im ersten Kapitel werden die sechs Kinder der Familie Himmelweit jeweils einzeln vorgestellt, auch der Hund und die beiden Eltern erhalten jeweils einen eigenen kleinen Vorstellungstext. Dann geht es los. Die Kinder sind mit altersgerechten Problemen geplagt, Liebeskummer, Geschwisterstreitigkeiten usw., aber das große Thema ist der Umweltschutz. Anhand einer spannenden Geschichte erfahren die Leser einiges über den aktuellen Zustand unserer Umwelt und was wir tun können um unsere Erde besser zu schützen.
    Schön ist der politische Bezug den der Roman mit einbezieht, so sind z. B. auch Greta Tunberg und die Freitagsdemonstrationen ein Thema. Des Weiteren hat die Autorin wohl einiges aus ihrem privaten Umfeld in die Geschichte mit einfließen lassen, denn auch sie hat sechs Kinder, wohl kein Zufall. Insgesamt ein schönes Kinderbuch aus dem man einiges lernen kann.

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  • 5 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 04.08.2022

    Inhalt:
    Hast du schon mal versucht die Welt zu retten?
    Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion.
    Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem Sommer etwas gegen die Umweltverschmutzung tun. Aber dann ging irgendwie alles schief: Erst verschwand unsere Hündin, dann fiel Jo in den See, und plötzlich waren wir einem ziemlich gruseligen Geheimnis auf der Spur ... Ich hätte ja nie gedacht, dass es so aufregend sein könnte, etwas Gutes zu tun!
    Wenn du willst, erzähle ich dir die ganze Geschichte so, wie es wirklich war. Aber, psst: Die Details muss nicht jeder wissen.

    Meinung:
    In diesem Sommer beschließt die zwölfjährige Emmi etwas gegen die Umweltverschmutzung zu unternehmen. Gemeinsam mit ihren Geschwistern startet Emmi eine Petition und löst damit eine Lawine los, die sie nicht hat kommen sehen. Schnell sind die Kinder nicht nur Müllverbrechern auf der Spur, sondern auch einem jahrzehntelangen Geheimnis.

    Schon der Titel des Buches sprach mich sofort an und als ich einen Blick in die Leseprobe warf, war ich vom humorvollen Schreibstil der Autorin überrascht. Nach der Leseprobe wollte ich einfach wissen, wie es mit Emmi und ihrem Einsatz gegen Umweltverschmutzung weitergeht.

    Mehr als nur einmal ertappte ich mich dabei, wie ich kichern musste, ob der Dinge die im Buch passieren. Denn Emmi und ihre Familie sind wirklich höchst unterhaltsam. Man kann sich sicherlich vorstellen, wie turbulent und aufregend das Leben in so einer Großfamilie ist. Denn Emmi hat nicht nur zwei ältere Geschwister (Sofi, 16 Jahre und Sam 15 Jahre), sondern auch drei jüngere Geschwister (Jo, 10 Jahre, Hummel 7 Jahre und Lany, 5 Jahre).

    Natürlich ist bei den verschiedenen Charakteren für jeden Leser ein Lieblingscharakter mit dabei. Zudem wird sich die Zielgruppe sicherlich mindestens mit einem der Kinder identifizieren können. Ich für meinen Teil habe die Familie Himmelweit wirklich sehr geliebt.

    Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Denn Autorin Anni E. Lindner schreibt hier nicht nur eine Detektivgeschichte nieder, sondern legt auch Wert auf das Thema Umweltverschmutzung. Dies Thema wird auf sehr kindgerechte Art dem Leser vermittelt. Aber auch die Suche nach einem Schatz war höchst spannend und unterhaltsam.

    Gleich zu Beginn des Buches wartet eine kurze Charakterdarstellung von Familie Himmelweit auf den Leser. So kann man während des Lesens immer mal wieder nach vorne blättern, wenn man gerade nicht mehr weiß wie die einzelnen Familienmitglieder heißen.

    Am Ende gibt es noch ein kurzes Nachwort zum Bernsteinzimmer, aber auch zum Thema Petitionen. So erhält man wichtige Informationen und sogar eine Anlaufstelle im Internet, bei der man sich noch genauer informieren kann.

    Fazit:
    Mit jeder Menge frecher Einfälle konnte mich Autorin Anni E. Lindner überzeugen. Familie Himmelweit bietet dem Leser beste Unterhaltung. Damit nicht genug, geht man als Leser auf Detektivarbeit und beteiligt sich am Umweltschutz. Da macht das Lesen doch gleich noch viel mehr Spaß!
    Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    Meany, 31.07.2022

    Mein Traumhühnermüllretterprinz

    Der anfängliche Hinweis auf das Engagement der Autorin als Heilsarmeeoffizierin stimmte mich erst einmal skeptisch im Hinblick auf die damit verbundene weltanschauliche Prägung. Doch außer dass das ganze Geschehen und der Umgang der Figuren damit durchdrungen ist von einem für mich akzeptablen allgemeinen Ethos und Sophie in heiklen Situationen Kraft schöpft in völlig kindgemäßen Gebeten, ist es einfach ein herzerfrischend anderes Kinderbuch mit einer sympathischen kinderreichen Familie und einem aufregenden Kriminalfall.

    Dass auch die Liebe dabei nicht zu kurz kommt mit mehr oder weniger dramatischen Verwicklungen, aber einem insgesamt optimistischen Ansatz, wirkt sich noch ein bisschen wie das Salz in der Suppe aus.

    Die Themen Umweltschutz, Klimawandel und die Unrechtstaten im Nationalsozialismus sind ernst und erfordern sensible Aufklärung. Dass die Kinder das alles verkraften können, verdanken sie ihrer unverbrüchlichen Solidarität und wie sie sich in ihrer Verschiedenheit ergänzen, unterstützt von verständnisvollen, einfühlsamen Eltern. Das alles erzeugt einen hoffnungsfrohen Tonfall.

    Der Einstieg in diese ganze Petitionsangelegenheit fiel mir nicht ganz leicht, ich fand das Drumherum etwas weitschweifig. Später wurde mir klar, dass das alles notwendig war als Auftakt zu den Ereignissen und Erkenntnissen, die völlig folgerichtig auseinander resultieren bis hin zu dem Sensationsfund am Ende.

    Insgesamt würde ich den gut lesbaren, in einem glaubwürdigen Stil verfassten Kinderkrimi allen Leseratten ab 10 von Herzen empfehlen.

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