Wissensgesellschaft im Krisenstress
Corona & Co.
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität der fragmentierten Wissensgesellschaft verdeutlicht. Felix Tretter legt eine kritische, konkrete Diagnose vor und empfiehlt als Therapie eine umfassende interdisziplinäre Perspektive der Humanökologie/Sozialökologie:...
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Produktinformationen zu „Wissensgesellschaft im Krisenstress “
Klappentext zu „Wissensgesellschaft im Krisenstress “
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität der fragmentierten Wissensgesellschaft verdeutlicht. Felix Tretter legt eine kritische, konkrete Diagnose vor und empfiehlt als Therapie eine umfassende interdisziplinäre Perspektive der Humanökologie/Sozialökologie: eine Art multifokale Brille, mit der verschiedene Bereiche in einem verbindenden Rahmen betrachtet werden. Pandemie, Klimakatastrophe, Ernährungskrise, Überbevölkerung: Die Komplexität, Wechselwirkungen und Dynamik aktueller Ereignisse erfordern die Anwendung systemischen Denkens auf der Basis der Systemwissenschaft; die Kompetenz für interdisziplinäres wissenschaftliches Zusammenhangsdenken wird überlebenswichtig.Das Postulat gilt nicht nur für die Scientific Community und die politisch-wirtschaftlich-kulturell relevanten Eliten. In Demokratien benötigt eine möglichst breite Bevölkerung Bildung und Zusammenhangsdenken, um das Informationsangebot der Wissenschaft adäquat rezipieren und sich an der Willensbildung bzw. Krisenbewältigung konstruktiv-kompetent beteiligen zu können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Tretter
- 2022, 308 Seiten, Maße: 15,9 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Dustri
- ISBN-10: 3958537693
- ISBN-13: 9783958537699
- Erscheinungsdatum: 25.10.2022
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