Wolfstod / Laura Gottberg Bd.4
Italien-Kriminalroman
Ein Mordfall in herrlichster Lage
Wolf Altlander ist tot. Der erfolgreiche deutsche Schriftsteller wurde in seiner Villa südlich von Siena leblos aufgefunden. Neben der Leiche entdeckt Commissario Guerrini ein Behältnis mit Lachgas. Ist Altlander...
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Produktinformationen zu „Wolfstod / Laura Gottberg Bd.4 “
Klappentext zu „Wolfstod / Laura Gottberg Bd.4 “
Ein Mordfall in herrlichster Lage
Wolf Altlander ist tot. Der erfolgreiche deutsche Schriftsteller wurde in seiner Villa südlich von Siena leblos aufgefunden. Neben der Leiche entdeckt Commissario Guerrini ein Behältnis mit Lachgas. Ist Altlander tatsächlich an einer Überdosis gestorben? Welche Rolle spielt sein Liebhaber, der wesentlich jüngere, bildhübsche Enzo? Warum ist außer der Malerin Elsa offenbar niemand betrübt über Altlanders Tod?
Guerrini fordert die Münchner Kommissarin Laura Gottberg als Ermittlungshilfe an - nicht ohne private Hintergedanken. Doch auch bei diesem Zusammentreffen verläuft nicht alles so, wie er es sich vorgestellt hat...
Laura Gottbergs vierter Fall
Lese-Probe zu „Wolfstod / Laura Gottberg Bd.4 “
Wolfstod von Felicitas Mayall
LESEPROBE
Ich hätte vor dreißig Jahren sterben sollen, dachte Giorgio Altlander. Das wäre der richtige Moment gewesen. Auf dem Höhepunkt. Drei, vier ungewöhnliche Bücher mit internationalem Erfolg, eingereiht in die Ruhmeshalle der jungen Genies, die nur kurz die Erde berühren und schon wieder davon sind — wie Botschafter einer anderen Welt ... Aliens oder Engel mit dunklen Schwingen. Wie Lord Byron, Shelley, Kcats, die jungen Engländer, wie ich selbst einst auf der Flucht vor Spießern und Moralaposteln, vor dem ganzen Elend des normalen Lebens.
Jetzt war er vierundsechzig, seine Bücher verkauften sich noch immer gut, aber die Kritiken hatten einen hämischen Unterton, und er wusste selbst, dass er nie mehr die Originalität seiner frühen Werke erreicht hatte. Sein Taufname Wolf stünde ihm eigentlich besser an als sein selbst gewählter Vorname Giorgio (Lord Byron hieß George), der ihm heute beinahe lächerlich erschien. Manchmal fühlte er sich wie ein zahnloser räudiger Wolf, der das Jagen verlernt hat.
... mehr
Er stützte die Hände auf seinen Schreibtisch, stand langsam auf. Süßlicher Duft drang durch das offene Fenster seines Arbeitszimmers. Draußen blühte ganz Italien. Auch etwas, das er immer schlechter ertrug. Lieblichkeit hatte ihm noch nie entsprochen. Aus diesem Grunde hatte er dieses Haus südlich von Siena gewählt. Es lag inmitten der Crete, jener klaren und kargen Landschaft, die das Skelett der Toskana bloßlegte, ihre wahre Natur. Altlander verzog das Gesicht — Wölfe scharrten nach Knochen, war es nicht so? Die Crete jedenfalls waren nie lieblich, schmückten sich nur manchmal mit Sonnenblumenfeldern oder hellem Grün keimenden Getreides.Er mochte am liebsten nackte Felder, tiefbraune Erde hügelauf, hügelab, die Struktur der Erdklumpen und weißen Erosionsknochen. Klarheit. Zumindest außen. In seinem Inneren wechselten Klarheit und Verwirrung ständig ab. Trocken auflachend trat er ans Fenster. Ein letzter lila- roter Schimmer der untergegangenen Sonne hing über der Landschaft. Die Schirmpinie auf dem Hügel gegenüber zeichnete sich schwarz gegen den Himmel ab. Irgendwo blökten Schafe. Der Duft des Frühsommers erschien ihm wie aufdringliches Parfüm, ähnelte dem Duft, den Enzo ausströmte, wenn er nach Siena oder Florenz fuhr, um Freunde zu besuchen. Altlander hasste Parfüm und Enzos Freunde. Er hasste es, wenn Enzo sich rausputzte wie eine Nutte. Aber auch das nahm er hin, wie den Frühsommer, es bot immerhin Munition für ihre Auseinandersetzungen.Jetzt erst bemerkte er die Gestalt seines Noch-Lebensgefährten. Enzo lehnte an der Mauer, die den Garten einfasste. Wie eine winzige blaue Nebelwolke stieg der Rauch seiner Zigarette auf. Er schaute ins Land hinaus, als genieße er den Sonnenuntergang. Doch die Art, wie er rauchte, hatte etwas Heftiges, Rastloses.Wieder lachte Altlander bitter auf. Lautlos diesmal. Sie hatten sich heim Mittagessen gestritten. Worüber? Über irgendeine von Enzos vielen Nachlässigkeiten. Er konnte sich nicht einmal mehr genau erinnern, über welche. Doch, ja, jetzt fiel es ihm wieder ein. Enzo hatte grünen Paprika in den Salat gemischt, obwohl er genau wusste, dass Altlander grünen Paprika nicht vertrug. Solche Dinge machte Enzo in letzter Zeit häufiger. Mit den Gurken war es ähnlich — Enzo schälte sie und ließ sie einen halben Tag liegen, ehe er sie als Salat servierte. Altlander wurde schon beim Geruch übel. Es lag System in Enzos Nachlässigkeiten — die kleinen Anschläge auf Altlanders Magen und Galle wurden von den Köstlichkeiten Enzos übriger Kochkunst aufgehoben, wirkten wie wunderliche Ausrutscher, möglicherweise von der Haushälterin verschuldet, die am Salat herumgebessert hatte. Jedenfalls stellte Enzo es so dar.
Altlander fiel auf solche Ausreden nicht herein, kannte Menschen und insbesondere Enzo zu gut. Die neue Ausdruckslosigkeit in Enzos Augen war ihm nicht entgangen, die Gleichgültigkeit, manchmal sogar Unaufrichtigkeit seiner Gesten. Altlander wusste, dass ihre Beziehung sich dem Ende zuneigte — fast schon vorüber war. Er begehrte Enzo nicht mehr, obwohl er noch immer die Erscheinung des jungen Italieners bewunderte, seine Art, sich zu bewegen, diesen lässigen leichten Schritt, die Geste, mit der er seine dichten dunkelbraunen Haare zurückstrich und halb verlegen, halb provozierend lächelte. Begehren war von einer halbwegs angenehmen Vertrautheit abgelöst worden. Noch nicht lange, ein paar Monate erst. Altlander war zu erfahren, um dieser Entwicklung zu trauen, war sicher, dass Enzo sich bereits nach einem neuen Partner umschaute, vielleicht schon einen gefunden hatte. Seine Ausflüge nach Florenz und Siena häuften sich in letzter Zeit. Enzo würde sich nicht damit begnügen, einen alternden Schriftsteller zu bekochen und dessen Launen über sich ergehen zu lassen.Altlander wusste, dass er launisch war und andere verletzte, er stand dazu. Es war Teil seiner Persönlichkeit, nicht nur Pose. Obwohl ... das natürlich auch: der sarkastische Weltflüchtige, der gnadenlose Berichterstatter menschlicher Einfalt. Sehr bewusst zielte er auf die Schwachstellen seiner Mitmenschen, konnte seinerseits gut einstecken. Wobei er allerdings selten Ebenbürtige fand.Vor ein paar Jahren noch hätte er Enzo seine kleine Stadtwohnung in Florenz überlassen und sich von ihm verabschiedet, um wieder auf die Pirsch zu gehen. Doch jetzt hielt er an dem jungen Mann fest wie noch nie zuvor an einem Geliebten, konnte sich kaum vorstellen, ohne ihn zu leben.Vermutlich lag es am Alter. Seit einiger Zeit hatte er einen regelrechten Widerwillen dagegen, etwas in seiner Umgebung zu verändern. Er verfiel beinahe in Panik, wenn er sich vorstellte, dass er sich an eine neue Haushälterin gewöhnen sollte. Und wer würde für ihn kochen, wenn Enzo ginge? Wer die kleinen Feste organisieren, die er hin und wieder für ausgewählte deutsche und italienische Nachbarn und Kollegen zu geben pflegte? Wer die italienische Bürokratie bändigen, Arzttermine verein- baren, Reisen planen — nach beinahe sechs Jahren, oder waren es schon sieben?Draußen brach inzwischen die Nacht herein. Enzos Gestalt verschmolz mit der Mauer und dem Stamm einer Zypresse. Einzig das winzige glühende Ende seiner zweiten Zigarette verriet, dass er noch da war. Altlander bewegte sich nicht, stand im Dunkeln am Fenster, hoffte, dass Enzo ihn nicht bemerken würde. Vor wenigen Monaten noch hätte er ihn angesprochen oder wäre zu ihm hinunter- gegangen, um gemeinsam mit ihm über die weiten Hügel zu schauen, das magische Leuchten der hereinbrechenden Nacht zu bewundern, gemeinsam zu rauchen.Vielleicht hätten ihre Schultern sich berührt, beinahe zufällig. Altlander liebte es, Erotik zu zelebrieren, den winzigen Funken zu einer Flamme werden zu lassen, die für kurze Zeit alles verzehrte und auslöschte. Aus diesem Grund hatte Enzo auch nie im Haupthaus gewohnt, sondern immer in einem höchst luxuriösen Appartement im Gästehaus. Über dieses Arrangement hatte es zwischen ihnen nie Streit gegeben. So war Enzo frei, und Altlander konnte seine Eigenheiten leben. Er verabscheute eheähnliche Verhältnisse zwischen Homosexuellen, fühlte sich auf seltsame Weise eher mit seiner Freundin Elsa verheiratet als mit Enzo oder einem der Vorgänger. Mit Elsa sprach er über seine Arbeit und gleichzeitig über ihre.Elsa Michelangeli war Malerin und fast so alt wie er selbst. Ihre riesigen Landschaftsgemälde zeigten genau die Seite der Toskana, die seinen inneren Bildern entsprach: dunkle Hügel, Erosionswunden, Schlachtfelder der Geschichte. Bei Elsa waren die Sonnenblumen schwarz, die einsamen Häuser auf den Bergkuppen verlassen.Unten an der Mauer bewegte sich Enzos Schattengestalt. Leises Husten drang zum Fenster herauf, dann knirschte Kies unter leichten Schritten. Enzo ging zum Gästehaus hinüber. Kurz darauf leuchteten die Fenster im ersten Stock auf. Erleichtert trat Altlander einen Schritt zurück, zog den Vorhang zu, knipste die Schreibtischlampe an. Er wunderte sich, dass Enzo an diesem Samstagabend noch zu Hause war. Halb absichtlich streifte seine Hand die Maus des Laptops, der Bildschirm leuchtete auf, zeigte die knappe Seite, die er am Nachmittag geschrieben hatte. © Rowohlt Verlag
Altlander fiel auf solche Ausreden nicht herein, kannte Menschen und insbesondere Enzo zu gut. Die neue Ausdruckslosigkeit in Enzos Augen war ihm nicht entgangen, die Gleichgültigkeit, manchmal sogar Unaufrichtigkeit seiner Gesten. Altlander wusste, dass ihre Beziehung sich dem Ende zuneigte — fast schon vorüber war. Er begehrte Enzo nicht mehr, obwohl er noch immer die Erscheinung des jungen Italieners bewunderte, seine Art, sich zu bewegen, diesen lässigen leichten Schritt, die Geste, mit der er seine dichten dunkelbraunen Haare zurückstrich und halb verlegen, halb provozierend lächelte. Begehren war von einer halbwegs angenehmen Vertrautheit abgelöst worden. Noch nicht lange, ein paar Monate erst. Altlander war zu erfahren, um dieser Entwicklung zu trauen, war sicher, dass Enzo sich bereits nach einem neuen Partner umschaute, vielleicht schon einen gefunden hatte. Seine Ausflüge nach Florenz und Siena häuften sich in letzter Zeit. Enzo würde sich nicht damit begnügen, einen alternden Schriftsteller zu bekochen und dessen Launen über sich ergehen zu lassen.Altlander wusste, dass er launisch war und andere verletzte, er stand dazu. Es war Teil seiner Persönlichkeit, nicht nur Pose. Obwohl ... das natürlich auch: der sarkastische Weltflüchtige, der gnadenlose Berichterstatter menschlicher Einfalt. Sehr bewusst zielte er auf die Schwachstellen seiner Mitmenschen, konnte seinerseits gut einstecken. Wobei er allerdings selten Ebenbürtige fand.Vor ein paar Jahren noch hätte er Enzo seine kleine Stadtwohnung in Florenz überlassen und sich von ihm verabschiedet, um wieder auf die Pirsch zu gehen. Doch jetzt hielt er an dem jungen Mann fest wie noch nie zuvor an einem Geliebten, konnte sich kaum vorstellen, ohne ihn zu leben.Vermutlich lag es am Alter. Seit einiger Zeit hatte er einen regelrechten Widerwillen dagegen, etwas in seiner Umgebung zu verändern. Er verfiel beinahe in Panik, wenn er sich vorstellte, dass er sich an eine neue Haushälterin gewöhnen sollte. Und wer würde für ihn kochen, wenn Enzo ginge? Wer die kleinen Feste organisieren, die er hin und wieder für ausgewählte deutsche und italienische Nachbarn und Kollegen zu geben pflegte? Wer die italienische Bürokratie bändigen, Arzttermine verein- baren, Reisen planen — nach beinahe sechs Jahren, oder waren es schon sieben?Draußen brach inzwischen die Nacht herein. Enzos Gestalt verschmolz mit der Mauer und dem Stamm einer Zypresse. Einzig das winzige glühende Ende seiner zweiten Zigarette verriet, dass er noch da war. Altlander bewegte sich nicht, stand im Dunkeln am Fenster, hoffte, dass Enzo ihn nicht bemerken würde. Vor wenigen Monaten noch hätte er ihn angesprochen oder wäre zu ihm hinunter- gegangen, um gemeinsam mit ihm über die weiten Hügel zu schauen, das magische Leuchten der hereinbrechenden Nacht zu bewundern, gemeinsam zu rauchen.Vielleicht hätten ihre Schultern sich berührt, beinahe zufällig. Altlander liebte es, Erotik zu zelebrieren, den winzigen Funken zu einer Flamme werden zu lassen, die für kurze Zeit alles verzehrte und auslöschte. Aus diesem Grund hatte Enzo auch nie im Haupthaus gewohnt, sondern immer in einem höchst luxuriösen Appartement im Gästehaus. Über dieses Arrangement hatte es zwischen ihnen nie Streit gegeben. So war Enzo frei, und Altlander konnte seine Eigenheiten leben. Er verabscheute eheähnliche Verhältnisse zwischen Homosexuellen, fühlte sich auf seltsame Weise eher mit seiner Freundin Elsa verheiratet als mit Enzo oder einem der Vorgänger. Mit Elsa sprach er über seine Arbeit und gleichzeitig über ihre.Elsa Michelangeli war Malerin und fast so alt wie er selbst. Ihre riesigen Landschaftsgemälde zeigten genau die Seite der Toskana, die seinen inneren Bildern entsprach: dunkle Hügel, Erosionswunden, Schlachtfelder der Geschichte. Bei Elsa waren die Sonnenblumen schwarz, die einsamen Häuser auf den Bergkuppen verlassen.Unten an der Mauer bewegte sich Enzos Schattengestalt. Leises Husten drang zum Fenster herauf, dann knirschte Kies unter leichten Schritten. Enzo ging zum Gästehaus hinüber. Kurz darauf leuchteten die Fenster im ersten Stock auf. Erleichtert trat Altlander einen Schritt zurück, zog den Vorhang zu, knipste die Schreibtischlampe an. Er wunderte sich, dass Enzo an diesem Samstagabend noch zu Hause war. Halb absichtlich streifte seine Hand die Maus des Laptops, der Bildschirm leuchtete auf, zeigte die knappe Seite, die er am Nachmittag geschrieben hatte. © Rowohlt Verlag
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Autoren-Porträt von Felicitas Mayall
Autorenporträt Felicitas MayallSpontan, erfahren, neugierig und mit großem Lebenshunger - so sieht Autorin Felicitas Mayall ihre Kommissarin Laura Gottberg ... sicher aber passt einiges davon auch auf Felicitas Mayall, die Vielseitige. Als Barbara Veit schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Reiseberichte oder Bücher zu Sachthemen. Doch das Pseudonym Felicitas Mayall ist kein „echtes" Pseudonym. Denn sie heißt tatsächlich Barbara Felicitas Veit-Mayall und so hat sie die Namen eben gesplittet. Das „Mayall" kommt von ihrem australischen Mann Paul Mayall, einem Fotografen. Zum Schreiben kam Mayall früh, Bücher liebte sie schon als Kind und hatte - nach „Hanni und Nanni" und „Pferdebüchern" - als Zwölfjährige eine heftige Jerry-Cotton-Phase. Der Studienwunsch fiel auf Zeitungswissenschaften und Politik und Felicitas Mayall bestand anschließend die strenge Aufnahmeprozedur an der Münchner Journalistenschule. Wer hier genommen wird, der schafft nach dem Abschluss oft den Sprung zu renommierten überregionalen Zeitungen und Zeitschriften; bei Barbara Felicitas Veit-Mayall war es die „Süddeutsche Zeitung". 1978 gab Mayall die Arbeit in der Redaktion auf und widmete sich ganz dem Schriftstellerischen - die Liste ihrer bisher veröffentlichten Bücher ist lang. Viele Kinder- und Jugendbücher sind darunter, zahlreiche Sach- und Reisebücher - natürlich auch zu Australien - und eben die Laura-Gottberg-Krimis. Die sympathische Münchner Ermittlerin kommt bestens an; kein Wunder, liebt Felicitas Mayall doch das Genre Kriminalroman, weil ihr damit „unendliche Möglichkeiten" offenstehen, man „alles hineinpacken" kann - alle Themen, alle Gefühle. Dass sie sich darauf bestens versteht und obendrein ihre Toskana-Leidenschaft „ausleben" kann, gefällt ihr und ihren Lesern gleichermaßen. Und so hält sich
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Barbara Felicitas Veit-Mayall oft in Italien auf, wenn sie nicht gerade mit Ehemann Paul durch Australien reist oder in ihrem Haus in der Nähe von München am Computer sitzt und an einem neuen Gottberg-Krimi arbeitet.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Felicitas Mayall
- 2014, 11. Aufl., 397 Seiten, Maße: 11,6 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499244403
- ISBN-13: 9783499244407
- Erscheinungsdatum: 01.07.2008
Rezension zu „Wolfstod / Laura Gottberg Bd.4 “
Klug arrangiert und spannend zu lesen Die Welt
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