Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms 1943 und ihre Familien
Forschungsprojekt zur Weitergabe von Kriegserfahrungen
Vor 70 Jahren begann in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli der Hamburger Feuersturm: Unter dem Namen »Operation Gomorrha« legte ein Bombardement der Royal Airforce weite Teile des Hamburger Ostens in Schutt und Asche. Zehntausende Menschen starben, mehr als...
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Produktinformationen zu „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms 1943 und ihre Familien “
Vor 70 Jahren begann in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli der Hamburger Feuersturm: Unter dem Namen »Operation Gomorrha« legte ein Bombardement der Royal Airforce weite Teile des Hamburger Ostens in Schutt und Asche. Zehntausende Menschen starben, mehr als Hunderttausend wurden verletzt. Dieser Angriff hat sich tief in das Gedächtnis der Stadt und der darin lebenden Menschen eingebrannt, doch wie wird diese traumatisierende Erinnerung über die Generationen tradiert? Psychoanalytiker und Historiker befragen Zeitzeugen und ihre Familien, um den persönlichen und familiären Nachwirkungen des Krieges bis heute nachzuspüren.
Zehntausende kamen bei dem Hamburger Feuersturm ums Leben oder wurden traumatisiert - mit Folgen bis heute.
Zehntausende kamen bei dem Hamburger Feuersturm ums Leben oder wurden traumatisiert - mit Folgen bis heute.
Klappentext zu „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms 1943 und ihre Familien “
Vor 70 Jahren wurde in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 der Hamburger Feuersturm entfacht: Unter dem Namen »Operation Gomorrha« geplante Bombardements der britischen Royal Air Force und der amerikanischen Luftwaffe legten große Teile Hamburgs in Schutt und Asche. Zehntausende Menschen starben, mehr als Hunderttausend wurden verletzt. Diese Erfahrung hat sich tief in das Gedächtnis der Stadt und der darin lebenden Menschen eingebrannt, doch wie werden die Erinnerungen daran über die Generationen tradiert? Psychoanalytiker und Historiker befragten Zeitzeugen und ihre Familien, um den persönlichen und familiären Nachwirkungen des Krieges bis heute nachzuspüren und an diesem Beispiel die langfristige Verarbeitung von traumatischen Kriegserfahrungen zu untersuchen.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. med. Hartmut Radebold ist Arzt für Nervenheilkunde, Lehranalytiker der DPV am Alexander-Mitscherlich-Institut in Kassel und hat den Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Universität Gesamthochschule Kassel inne.Prof. Dr. med. Jörg Frommer, M.A., ist Psychoanalytiker (DPG, IPV), Psychosomatiker und Psychiater. Von 1996 bis 2021 war er Lehrstuhlinhaber und Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universität Magdeburg.Dr. phil. Werner Bohleber ist Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt a. M. sowie Lehranalytiker der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV).
Bibliographische Angaben
- 2013, 384 Seiten, 47 Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Wiegand-Grefe, Silke; Wierling, Dorothee; Lamparter, Ulrich;Mitarbeit:Bohleber, Werner; Thießen, Malte; Möller, Birgit; Kohut, Thomas A.; Mergenthaler, Erhard; Meyer-Madaus, Amelie; Morgens
- Herausgegeben: Ulrich Lamparter, Silke Wiegand-Grefe, Dorothee Wierling
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525453787
- ISBN-13: 9783525453780
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