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Zeugin der Toten

Kriminalroman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie National 2012 (3. Platz)
 
 
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Judith Kepler hat viel gesehen. Sie ist "Cleanerin", macht aus Tatorten wieder Wohnungen.

Doch diesmal ist irgendetwas anders. In der Wohnung einer grausam ermordeten Frau gibt es Spuren, die in Judiths eigene Vergangenheit...
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Kommentare zu "Zeugin der Toten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia, 02.01.2012

    Die Autorin hat mit "Zeugin der Toten" einen absolut spannenden und fesselnden Politthriller erschaffen! Von der ersten bis zur letzten Seite liest sich der Roman flüssig und bietet einen gut durchdachten Plot. Alle Fäden werden am Ende verknüpft - nichts bleibt offen.
    Die deutsch-deutsche Geschichte bietet sicherlich viele Dinge, die man in so einem Thriller verarbeiten kann. Gut, dass die Autorin es nicht so macht, wie so viele Schreiberlinge es versuchen: alle möglichen und unmöglichen Dinge in eine Geschichte packen, in den Mixer packen und am Ende kommt ein ungenießbares Stück Altpapier raus. Nein, Elisabeth Herrmann konzentriert sich auf eine Kerngeschichte und zieht dies konsequent durch.
    Zu kritisieren wäre vielleicht, dass einige Dinge ein wenig vorhersehbar waren - was aber dem Lesespaß keinen Abbruch tut.

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  • 1 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Elisabeth Herrmanns Schreibstil ist faserig, nicht gut strukturiert und eher zäh. Ich konnte der Geschichte der Protagonisten zwar folgen, aber sie zerfiel bald in einen merkwürdigen Mischmasch, der mich nicht fesseln konnte. Zudem hatte ich völlig andere Erwartungen durch die Leseprobe an das Buch. Statt einer interessanten Geschichte über das Leben der Cleanerin Judith Kepler, erwartete mich eine Agenten-Irgendwas-Geschichte. Die Vergangenheit der DDR und ihre Auswirkungen bis heute scheinen gut ausgearbeitet zu sein, mir kommen sie allerding ziemlich weit hergeholt vor.

    Mein Fazit: Hätte der Klapptext auf einen Agentenroman hingewiesen, hätte ich um das Buch einen großen Bogen gemacht!

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  • 3 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v., 02.01.2012

    Schade.....
    Wer wie ich, mit einem Buch über die Arbeit eines Cleaners gerechnet hat, wird wohl doch eher enttäuscht sein. Stattdessen handelt es sich um einen Ost-West Spionage Krimi mit "leichten" Cleaner Hintergrund. Schade, denn ich hätte eigentlich aufgrund der LP und des Klappentextes mehr Cleaner- Inhalt erwartet.

    Insgesamt fand ich das Buch trotzdem lesenswert und auch interessant. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und auch für Spannung ist gesorgt, dennoch kein leichtes Buch für zwischendurch.

    Für mich mein erstes Buch der Autorin, werde mir aber ihre anderen Bücher auf jeden Fall mal genauer ansehen.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KleineHexe76, 02.01.2012

    Die Geschichte beginnt 1985 in einem Kinderheim der DDR. Dort verschwindet mitten in der Nacht ein Mädchen und ein neues taucht auf. Judith Keppler, deren Mutter angeblich drogenabhängig ist und verstarb. Dann macht die Geschicht einen Sprung in die Jetztzeit. Judith ist mittlerweile Erwachsen und ist von Beruf Cleanerin. Als sie eine Tatort reinigen soll, stößt sie auf ihre eigene Vergangenheit. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem wirklichen Ich. Und gerät sehr schnell in das Interesse des BND. Es beginnt eine Hetzjagd nach den Mikrofilmen, auf denen einige Namen der Stasi stehen soll. Das Buch ist super spannend geschrieben. Es ist erschrecken wie schnell man theoretisch in das Interesse des BND und anderen Geheimdienste gelangen kann und wie schnell das normale Leben vorbei sein kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas St., 28.12.2014

    Super Buch. Sehr spannend geschrieben, aber nicht umdingt etwas für schwache Nerven.

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