Zwischen Grammatik und Lexikon
The book series Linguistische Arbeiten (LA) publishes high-quality work in linguistics that addresses current issues in synchrony and diachrony, theoretically or empirically oriented.
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Produktinformationen zu „Zwischen Grammatik und Lexikon “
The book series Linguistische Arbeiten (LA) publishes high-quality work in linguistics that addresses current issues in synchrony and diachrony, theoretically or empirically oriented.
Klappentext zu „Zwischen Grammatik und Lexikon “
Over the past few decades, the book series Linguistische Arbeiten [Linguistic Studies], comprising over 500 volumes, has made a significant contribution to the development of linguistic theory both in Germany and internationally. The series will continue to deliver new impulses for research and maintain the central insight of linguistics that progress can only be made in acquiring new knowledge about human languages both synchronically and diachronically by closely combining empirical and theoretical analyses. To this end, we invite submission of high-quality linguistic studies from all the central areas of general linguistics and the linguistics of individual languages which address topical questions, discuss new data and advance the development of linguistic theory.
Inhaltsverzeichnis zu „Zwischen Grammatik und Lexikon “
Inhalt: Gerhard Helbig, Zum Verhältnis von Grammatik und Lexikon. - Grammatikalisierung: Irma Hyvärinen, "Der Text blieb ungedruckt." Die Konstruktion bleiben + Negativpartizip als eine negativ-intransformative Passivparaphrase. - Frank Liedtke, Grammatikalisierung und Imperativ. Eine historisch vergleichende Skizze. - Heide Wegener, Zur Grammatikalisierung von Modalpartikeln. - Lexikalisierung: Irmhild Barz, Zur Lexikalisierungspotenz nominalisierter Infinitive. - Helmuth Feilke, Idiomatische Prägung. - Jörg Meibauer, kunst vertrücker und kolengreber: Zum Wortbildungswandel der N+V+er-Bildungen im Frühneuhochdeutschen. - Karin Pittner, Radfahren vs. mit dem Rad fahren: Trennbare Verben und parallele syntaktische Strukturen. - Lauri Seppänen, Satz und Wort. - Idiomatik und Idiomatisierung: Jarmo Korhonen, Zur kontrastiven Phraseologie unter Berücksichtigung der deutschen Sprache. Geschichte, Entwicklung, Ergebnisse. - Marja-Leena Piitulainen, Die 'Nichtselbstgenügsamkeit' der Verbidiome als lexikalisch-semantisches und grammatisches Problem. - Olli Salminen, Zur kognitiv basierten Kontrastierung bildhafter Ausdrücke am Beispiel des Deutschen und des Finnischen. - Grammatik und Lexikon und das Verständnis literarischer Texte: Ulrich Breuer, Selbstthematisierende Kommunikation. Zum Wortfeld Bekennen. - Ulla Fix, Die Wörter auf dem Papier und die Grammatik in den Köpfen. Zur Textualität und zu Lesarten von 'grammatikarmen' Texten. - Matti Luukkainen, Wortbildung und Grammatik im literarischen Text. - Henrik Nikula, Das Gedicht zwischen Sprachnorm und Autonomie.
Autoren-Porträt
Irmhild Barz lehrt als Universitätsprofessorin für deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Leipzig. Ihre Schwerpunkte sind Wortbildung, Lexikologie und Lexikografie.
Bibliographische Angaben
- 1998, IX, 210 Seiten, Maße: 21 x 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484303905
- ISBN-13: 9783484303904
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