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Am Ende des Winters (ePub)

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Eilidh Lawson steht an ihrem absoluten Tiefpunkt: Ihre jahrelangen Kinderwunschbehandlungen blieben erfolglos, und ihr Mann hat eine Geliebte. Traurig begibt sie sich in ihr kleines Heimatdorf, um die Wunden heilen zu lassen. Jamie versucht, das Beste aus...
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Kommentare zu "Am Ende des Winters"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 19.04.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Eilidh Lawson steht an ihrem absoluten Tiefpunkt: Ihre jahrelangen Kinderwunschbehandlungen blieben erfolglos, und ihr Mann hat eine Geliebte. Traurig begibt sie sich in ihr kleines Heimatdorf, um die Wunden heilen zu lassen.
    Jamie versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen, seit seine Traumfrau ihn und ihre gemeinsame Tochter verlassen hat, doch es fällt ihm manchmal schwer.
    Beide wissen noch nicht, dass Hilfe meist aus ungeahnten Richtungen kommt – und dass auf jeden Winter irgendwann auch wieder der Frühling folgt…

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es passt wirklich toll zu dem gesamten Buch und für einen Frauenroman ist es wirklich gut ausgewählt. Wenn ich in einer Buchhandlung das Buch liegen sehen würde, würde ich es auf jeden Fall in die Hand nehmen und den Klappentext dazu lesen.

    Mein Fazit:
    Ich fand das Buch sehr gelungen für einen Frauenroman. Ich denke, für Männer ist es eher nichts. Das Buch war sehr lesenswert und es ist ein toller Frauenroman, den man gut nach einem anstrengenden (Arbeits)-Tag auf dem Sofa zum netten Ausklang des Tages lesen kann. Die Autorin hat es geschafft, einen in die Geschichte von Eilidh mit hinzuziehen und als stillen Beobachter teilhaben zu lassen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich ein Teil der Geschichte bin und das wirklich miterlebe. Der Schreibstil und gut gewählt und man kann das Buch schnell und flüssig lesen. Es ist an keiner Stelle langweilig oder langatmig. Die Autorin schreibt mit viel Herzblut und Emotionen und lässt so eine schöne (Liebes-)Geschichte entstehen, bei der man gerne dabei ist. Auch, dass die Geschichte aus der Sicht von mehreren Personen erzählt wird, fand ich nicht störend. Am Anfang muss man zwar erst schauen, wer man da gerade eigentlich ist, aber durch die Überschriften der Kapitel, in denen die Personen genannt werden, ist man da schnell drin. Das hat mir keine Schwierigkeiten bereitet. Alles in allem fand ich das Buch sehr gelungen und vergebe hier gerne 4 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 15.06.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist eine Geschichte mit leisen tönen, hier geht es um Eilidh und Jamie. Beide machen eine schwere zeit durch. Eilidh hat eine Fehlgeburt und ihre Ehe ist am ende. Völlig am ende beschließt sie nach Schottland zurück zu kerhren, dort hat sie einige Jahre glücklich als Kind gelebt. Sie trifft Jamie wieder der von seiner Frau verlassen wurde und allein für seine klein Tocher sorgt.
    Beide versuchen mit ihrern Ängsten und Verletzungen umzugehen.
    Es ist ein leises Buch, nicht langweilig sonder wunderbar erzählt. Die Ängste sind verständlich auch den Kampf mit der Vergangenheit abzuschlißen ist wunderbar geschrieben.
    Das einzige was mich etwas gestört hat war das es eigentlich keinen richtigen Höhepunkt gab.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 02.04.2015

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Daniela Sacerdoti hat eine wunderbar einfühlsame Umsetzung des Themas Kinderlosigkeit mit einem Hauch Mystik kombiniert.

    Gut lesbarer Schreibstil.
    Der Roman ist sehr emotional und man kann Eilidh`s Verzweiflung gut verstehen, denn ihr
    innigster Kinderwunsch zerbricht ebenso wie ihre Ehe mit Tom. Man fühlt mit der kinderlosen Eilidh mit.
    Die verschiedenen Personen erzählen abwechselnd die traurige und zugleich liebevoll Geschichte.
    Das Schicksalsrad dreht sich weiter und vielleicht ist sie ja durchaus die richtige Mutter aber Tom nicht der richtige Vater.

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    ja nein
 
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