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App to die (PDF)

Thriller I Der Feind in deinem Haus I Eine Gruppe gefangen in einer ultra-modernen Villa
 
 
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Musikproduzent Siegfried »Sunny« Sommer feiert eine glamouröse Party in seinem ultramodernen Smarthome.
Alles kann er über eine App steuern.
So praktisch, so bequem.
Doch unvermittelt übernimmt ein Anderer die Kontrolle über die App.
Sunny und seine...
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Kommentare zu "App to die"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 02.09.2023

    Als eBook bewertet

    Smart Home

    In der Musikszene heißt es „sehen und gesehen werden“ – Produzent Siegfried Sunny Sommer lädt also zu seinem vierzigsten Geburtstag ein in seine Villa. Freunde, Bekannte, alte Hasen, neue Gesichter, selbst Konkurrenten treffen hier aufeinander, um vielleicht auf einem Pressefoto zu erscheinen oder gar in einem Bericht erwähnt zu werden. Drei aufmerksame Roboter kümmern sich um das Wohl der Gäste, reichen Champagner und Häppchen, eine ausgeklügelte elektronische Steuerung im Smart Home sorgt nicht nur für perfekte Lichtstimmung und musikalische Untermalung. Als diese jedoch verrücktspielt und alle im Haus einsperrt, wird die Villa zur Todesfalle, die erste Leiche liegt im Keller. Die Gewissheit, dass aufgrund der verschlossenen Türen und Fenster der Mörder im Haus sein muss, sorgt für Aufregung.
    Nach einem einleitenden Kapitel über eine Musikpräsentation, bei der man nicht recht weiß, um wen es im Grunde geht, kommt Fabian Lenk schnell zur Sache. Die Villa dient als perfekte Kulisse, um zu zeigen, wie unterschiedlich Menschen auf eine bedrohliche Situation reagieren, wie schnell die praktischen und bequemen elektronischen Helfer zum Gegenteil mutieren, wenn sie nicht mehr vom eigentlichen Besitzer gesteuert werden, sondern von einem Hacker oder einem Dieb. Teils brutale oder abscheuliche Szenen mischen sich ins Geschehen, um die Spannung noch ein wenig mehr zu steigern. Kann überhaupt jemand aus diesem Haus entkommen? Und wenn ja, durch welche Strategie? Wer behält die Nerven in dieser schockierenden Situation, wer wird überlistet? Viele Fragen, die zu beantworten sind. Auch wenn die Handlung streckenweise skurril und überzogen wirkt, so ist doch die Annahme berechtigt, dass es schwerwiegende Probleme geben kann, sobald man sich vollends auf die Technik verlässt, ja sich davon abhängig macht.
    Ein gelungener und flott dahinfließender Thriller mit einigen grausigen Details. Türen versperren und lesen!

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  • 4 Sterne

    kamikazebaer, 25.10.2023

    Als Buch bewertet

    Fabian Lenk kann nicht nur Kinderbücher, mit diesem Thriller beweist er, er kann auch Erwachsene ab der ersten Seite in seinen Bann ziehen.
    Spannend, kurzweilig, weiter so.
    #Apptodie #NetGalleyDE

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  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Smarthome, das zur tödlichen Falle wird, klang für mich jetzt erst einmal super spannend. Muss aber gestehen, dass ich mit den Figuren nicht ganz warm geworden bin und mir die Rahmenhandlung irgendwie dann doch zu schräg war.

    Zum Inhalt: Schlagerstar Sunny gibt eine Party in seinem Hightech-Anwesen für Freunde und Kollegen. Was er nicht weiß, nicht alle der anwesenden Gäste sind ganz uneigennützig da und als plötzlich das System versagt und die Gäste eingeschlossen sind, entpuppt sich einer von ihnen als kaltblütiger Mörder.

    Besonders zu Anfang hatte ich mit den Perspektivwechseln so meine Probleme, weil man einfach noch keine Idee hat wofür die Einblicke in das Alltagsleben der Figuren gut sein sollen. Stellte sich auch heraus: war für nichts gut, denn das spielte eigentlich im Verlauf der Handlung keine Rolle mehr.

    Der Täter LeReve wird quasi direkt zu Anfang eingeführt, die wahre Identität bleibt aber bis zum Ende verschleiert. Zwischendurch wird mal eine gute falsche Fährte gelegt, weil sich einer der Anwesenden auf der Party durch ähnliche Aussagen/Gedanken verdächtig macht. Mit am interessantesten fand ich eigentlich das Schicksal von Sebastian, die Auflösung dazu war dann aber geradezu unspektakulär. Irgendwie hatte ich da auf eine krassere Wende oder mehr Hintergrund gehofft. So diente sein Schicksal für mich hauptsächlich als „Zwischen-Schocker“ um den grausamen Gruseleffekt hochzuhalten, den die Geschichte aufzubauen versucht. Am ehesten gestört hat mich, dass alle die Situation mit der verlorenen App-Kontrolle so hinnehmen und es in diesem Hightech-Haus keine Alarm- oder Notrufsystem für genau solche Fälle gibt. Klar, dann würde das Buch nicht funktionieren, aber irgendwie kam mir das für dieses Super-Sicherheits-Haus nicht schlüssig vor.

    Die Androiden fand ich überzeugend dargestellt, inklusive nettem Twist am Ende. Wobei ich auch da wieder nicht so ganz schlüssig fand wieso sie regelmäßig vom Angriffs- in den passiven Modus gewechselt haben. Insgesamt also ein netter Thriller, der aber in meinen Augen noch nicht so ganz rund war und vor allem mit übermäßiger Gewaltdarstellung zu punkten versucht. So richtig perfide, war die Story dann aber leider nicht. Solide 3 Sterne von mir dafür.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 17.09.2023

    Als eBook bewertet

    10 kleine...

    Zum Inhalt:
    Der Schlagerstar Sunny gibt ein Fest in seinem Smart-Home; vier Roboter inklusive. Leider funktionieren die Roboter nicht so wie sie sollen und das Haus schottet sich plötzlich ab. Ein Überlebenskampf beginnt.

    Mein Eindruck:
    Es gibt Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, weil sie superspannend sind. Dieses Buch gehört nicht dazu. Dieses MUSS man ab und zu aus der Hand legen, um die Schnappatmung zu beruhigen. Oder man ist sehr hart gesotten... Fabian Lenk gelingt trotz großer Charakterschar, den meisten seiner Figuren genug Persönlichkeit zu geben, dass man diese vor sich sieht und - trotz aller Fehler - mit ihnen leidet, wenn eine nach der anderen über den Jordan geht. Dazu verhalten sie sich überhaupt nicht so dumm, wie es sonst in Horrorfilmen oft passiert (einzelne Person geht in dunklen Keller...), sondern agieren - im Rahmen der Möglichkeiten - überlegt. Manches Mal handeln sie auch sehr menschlich, wenn ihnen das Hemd des eigenen Überlebens näher als die Jacke ist. Das Ende ist leider vorhersehbar, doch was soll das Gemäkel über den Digestif, wenn das Essen herausragend gut war?

    Mein Fazit:
    "App to die" ist das Lesen absolut wert!

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