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Bissle Spätzle, Habibi? (ePub)

Roman | Eine wundervolle Liebeskomödie - witzig, mit Herz und ohne Klischees
 
 
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Amaya will keine Almans mehr daten - doch dann verliebt sie sich in einen Schwaben ... 
Amaya ist 30 und Single. Eine Konstellation, die ihre marokkanischen Eltern in stete Sorge versetzt. Um ihnen einen Gefallen zu tun, geht Amaya auf ein Date mit Ismael,...
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Kommentare zu "Bissle Spätzle, Habibi?"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 06.01.2023

    Als eBook bewertet

    Mir war das Titelbild schon vor längerer Zeit aufgefallen, nun hatte ich die Möglichkeit, das Buch der mir unbekannten Autorin zu lesen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Es gibt alle paar Kapitel Rückblicke in Amayas Kindheit, Jugend, jüngere Erwachsenenzeit, so kann man manche Handlungen und Reaktionen besser verstehen. Ich kenne mich mit den Gepflogenheiten des Islams nicht aus, kann also nicht beurteilen, ob Amayas Eltern in dieser Hinsicht streng zu ihren, inzwischen erwachsenen, Kindern sind. Amaya scheint sich mit ihrem Glauben und dessen Richtlinien auseinandergesetzt und angepasst zu haben. Sie ist nun 30, hat früher und auch in naher Vergangenheit gegen die Eltern rebellierte, machte dann doch das, was ihr passte. Daniel wirft mit seinem Auftauchen alles über den Haufen - Amaya lebt mit so vielen großen Lügen: sich selbst und Daniel und auch den Eltern gegenüber. Das finde ich schade, dass sie einfach davon ausgeht, die Eltern würden eine Beziehung mit einem Atheisten nicht gut heißen. Anstatt zu reden und zu erklären, was Sache ist und für wen ihr Herz schlägt, baut Amaya ihr Lügenkonstrukt weiter auf - passt irgendwie zum Schauspielberuf. Da ist auch viel Show und es wird gezeigt, was die anderen sehen wollen. Mehr wird nicht verraten, am besten selbst lesen und Meinung bilden - 4 bis 4,5 Sterne bekommt "Bissle Spätzle, Habibi?" von mir. An manchen Stellen war mir die deutsche Wortwahl zu derb, deshalb Punkteabzug und wegen des fehlenden Muts, sich auszusprechen, sondern alles in sich reinzufressen. Dennoch: Leseempfehlung mit Unterhaltungswert (und leckerem Essen).

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 27.03.2023

    Als Buch bewertet

    leider eher flach

    Worum geht es?
    Nach Datingfrust probiert Amaya Minder aus, quasi Tinder für Muslim*innen. Sie lernt dabei zwar einen Mann kennen, viel interessanter ist jedoch sein nicht-muslimischer Freund. Chaos und Geheimnisse gegenüber ihrer Familie sind vorprogrammiert.

    Worum geht es wirklich?
    Entscheidungen, Mut und Freund*innenschaft.

    Lesenswert?
    Es geht. Die Handlung hat durchaus einige Aspekte, die mir gut gefallen haben.
    Generell finde ich das Cover ansprechend und auch den Schreibstil der Autorin gut lesbar. Das Einflechten von marokkanischen Begriffen oder Redewendungen gefiel mir gut, ebenso die gewählten Szenen um das Familienleben von Amaya darzustellen.
    Hierbei fand ich besondern die Beziehung unter den Geschwisterkindern toll sowie generell die Freund*innenschaften. Sie kamen ohne Drama oder Hinterhältigkeit aus und haben eine schöne Gruppendynamik gezeigt.
    Ich habe mich zwar gut unterhalten gefühlt, aber ein großer Teil der Handlung (ca. zwei Drittel des Buches) werden schon durch den Klappentext erzählt. Sehr ärgerlich und auch unnötig, denn man hätte dieses Buch auch mit weniger handlungsrelevantem Inhalt bewerben können. So wurde einfach sehr viel vorweggenommen.
    Zudem gibt es in der Geschichte zwei große Zeitsprünge, die quasi genau die wesentlichen Dinge auslassen und dadurch für noch weniger Spannung sorgen. Trotz der langen erzählten Zeit verändert sich die Protagonistin Amaya wenig und entwickelt sich kaum. Dadurch wurde es, obwohl ich sie eigentlich mochte, zum Ende immer schwieriger, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen.
    Ein weiterer Kritikpunkt ist die Art, wie hier ein Aufeinandertreffen von Kulturen als problematisch dargestellt wird. Titel und Klappentext suggerieren ja, dass das schwäbisch sein ein noch größeres Problem darstellt, als wenn Amayas Schwarm aus einer anderen Region Deutschlands gekommen wäre. Bis zu letzt ist mir nicht klar, warum dass der Fall sein sollte.
    Sie trifft auf freundliche Schwäb*innen, die sehr lieb und wohlwollend zu ihr sind und hat jemanden dabei, der ihr auch bei dem Dialekt und der Verständigung hilft. Das Problem ist also absolut nicht vorhanden, auch wenn Klappentext und Buchtitel das ganze anteasern. Fand ich schlecht gemacht.
    Alles in allem weniger lustig und weniger überraschend als erwartet, einerseits verrät der Klappentext viel zu viel und zeitgleich wird das Buch dem angeblichen Thema gar nicht gerecht.
    Kann man lesen, kann man aber auch lassen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 23.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen interessanten Roman hoffen.
    Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Amaya ist 30 Jahre alt und Single. Deshalb möchten sie ihre Eltern unbedingt verheiraten. Sie möchten aber, dass Amaya einen Muslim heiratet, der sich zum Glauben bekennt. So wechselt Amaya von der Plattform Tinder zu Minder, bei der sich nur Muslime befinden. Sie hat dann auch gleich ein Match und trifft auf den sehr netten Ismael, von dem alle begeistert sind. Doch Amaya merkt, dass der Funken nicht unbedingt überspringt. Bald gerät sie in ordentliche Verstrickungen. Doch ob es ihr gelingt, das alles zu lösen und auf zu klären, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein insgesamt sehr unterhaltsames Buch, das mich immer mal wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Es hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.

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