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Blutgeld auf Reise (ePub)

 
 
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Ein Koffer mit fünf Millionen Euro in einem Taxi mit dem Ziel Nordkap. Unterwegs tauchen mehrere Männer auf, die ihn beanspruchen. Und verschwinden wieder.
Hauptkommissar Sigi Siebert wittert ein Verbrechen. Lange rätselt er über die irrwitzige Fahrt, bis...
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Kommentare zu "Blutgeld auf Reise"
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  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 16.03.2023

    eine unglaubliche Taxifahrt und deren folgen
    Blutgeld auf Reise von Klaus Heimann
    In Essen kommt ein Fahrgast zu einem Taxifahrer und möchte ans Norkap, als er gefragt wird ob er es überhaupt bezahlen kann. Im mitgeführten Koffer des Passagiers sind 5 Millionen. Also machen sie sich auf dem Weg und eine unglaubliche Geschichte nimmt ihren Anfang. Last euch gefangennehmen von den Ereignissen und taucht in die Geschichte ein, ihr wollt wie ich sicherlich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Beweggründe, Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Beschreibung der Orte ist ebenfalls gut gelungen, sodass man meint man steht neben den Akteuren. Unerwartete Wendungen verhindern das man das Buch aus den Händen legt.

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  • 5 Sterne

    Daggy, 05.03.2023

    Die Geschichte beginnt ungewöhnlich, ein Fahrgast steigt in Rainers Taxi und wünscht zum Nordkap gefahren zu werden. Als Sicherheit zeigt er dem Taxifahrer einen Koffer, in dem sich 5 Millionen befinden. Rainer liest gerne Reiselektüre und fährt gerne diese weite Strecke. Wieder zurückgekehrt schreibt er über seine Tour einen Bericht, den später auch Hauptkommissar Siebert lesen wird. Die Russenmafia war involviert und sie habe nun das Geld. Sigi Siebert kommt das alles unglaubwürdig vor und er ermittelt entgegen der Anweisung seines Chefs weiter. So endet die spannende Geschichte in Namibia anders als erwartet und Sigi muss den Polizeidienst quittieren.
    In diesem Buch sind zwei ältere Bücher der Reihe um Sigi Siebert nochmal zusammengefasst worden. Da beide Handlungen denselben Fall betreffen, finde ich das eine sehr gute Entscheidung. Ich kenne alle weitern Bücher und habe sie immer mit viel Spannung erwartet. Es lohnt sich also dranzubleiben, den Sigi berichtet darin von seinen alten gelösten Fällen. Ich mag die Erzählweise und Sigi und seine Familie kommen mir wie alte Bekannte vor, deshalb hoffe ich auf neue Geschichten, die er gerne bei Guido in der Kneipe zum Besten gibt.

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 30.04.2023

    Sigis letzter Fall vor dem Ruhestand
    Ich war sehr gespannt auf Sigis letzten Fall als aktiver Kriminalbeamter. Bisher hatte ich ihn nur als umtriebigen Ruheständler, der das Ermitteln nicht lassen kann, kennengelernt.

    Ludger König verschwindet auf einer Taxifahrt ans Nordkap spurlos und mit ihm 5 Millionen Euro. Hauptverdächtiger ist der Taxifahrer Rainer Meldorf, der eine obskure Geschichte von Mafiabossen und Morddrohungen gegen ihn erzählt. Weder vom Verbleib Königs noch des Geldes wisse er etwas. So unglaublich die Geschichte klingt, kann Sigi nicht das Gegenteil beweisen und das wurmt ihn mächtig.

    Nachdem die Akte geschlossen wurde, beginnt er auf eigene Faust ohne Wissen seines Vorgesetzten zu ermitteln und das mit einer Verbissenheit, die an Besessenheit grenzt. Aber ein Sigi Siebert gibt nicht auf, bis die Gerechtigkeit siegt.

    Die Erzählweise des Krimis ist genauso ungewöhnlich wie der Fall selbst. Zu Beginn erzählt Meldorf in einem ausführlichen Bericht den Verlauf und die Ereignisse auf der Fahrt ans Nordkap. Die Beschreibungen der Landschaft und des Fahrverlaufes sind sehr anschaulich und machen Lust, die Reise einmal selbst zu wagen. Die Ereignisse rund um den Fall selbst sind so unglaublich, dass ich ernsthafte Zweifel an der Realität hatte.

    Während der mehrfachen Vernehmungen von Meldorf entwirft Sigi mehrere denkbare Szenarien und kommt der Wirklichkeit recht nahe. Dennoch muss er Meldorf ziehen lassen.

    Dann beginnt die eigentliche3 Ermittlungsarbeit, bei der Sigi die Vorschriften recht weit auslegt. Er befragt Zeugen, durchsucht Wohnungen und bindet seine beiden Kollegen in die Recherchearbeit mit ein. Was Sigi herausfindet, scheint seine Theorie zu bestätigen. Als sich Meldorfs Spur in Namibia verliert, wäre ein guter Zeitpunkt zum Aufhören gekommen. Nicht so für Sigi. Kurz entschlossen fliegt er seinem Tatverdächtigen hinterher.

    Ich muss zugeben, ich hatte anfangs mit der Lektüre etwas Anlaufschwierigkeiten, weil ich nicht so recht wusste, was ich mit dem Bericht anfangen sollte. Der Fall hatte mich dann spätestens gepackt, als Sigi die Bühne betritt. Auch ich wollte unbedingt, dass Meldorf zur Rechenschaft gezogen wird. Die Ermittlungsarbeit war nervenaufreibend und in meinen Augen auch realistisch geschildert. Auch wenn mir Sigi manchmal zu verbissen war.

    Was mir gut gefallen hat, es gab auch öfters Anlass zum Schmunzeln und ich fand es auch wohltuend, dass Sigi und seine Ehefrau Lotte eine harmonische Ehe führen. Mir war Sigi sympathisch und empfand ihn als lebensnah beschrieben mit seinen Fehlern und Schwächen.

    Ein ungewöhnlicher und fesselnder Krimi, der ohne Blut und Gewalt seine Leser in den Bann zieht.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 29.03.2023

    Klaus Heimann ist kein Unbekannter, wenn es um Spannung geht.

    In " Blutgeld auf Reisen " hat er sich an eine Neuauflage zweier seiner schon am Markt befindlicher Krimis gewagt, und es ist perfekt gelungen.

    Eine Reise, und zwar die kriminelle, die führt Taxler Rainer bis ans Nordkap. Verkürzt wird ihm die Fahrt dabei von mehreren wenig glaubwürdigen Geschichten um das, was sich in Rainers Kofferraum befindet.

    Dann gibts eine Leiche, die aber keiner findet, obwohl sie gesucht wird.

    Danach darf der ermittelnde Kommissar Siebert, den Heimann - Leser kennen, ein Fahrtenprotokoll lesen, das den Taxler entlasten soll.

    Siebert liest, kann es aber nicht glauben. Der Fall wird ad Acta gelegt.

    Dann macht sich Siebert auf seine Reise, nach Namibia, dort will er seine Vermutung bestätigt finden.

    Ob er seine Bestätigung bekommt, muß man lesen!

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