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Das Band der Schwestern (ePub)

 
 
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Ein rätselhafter Tod, eine verschleierte Vergangenheit und die Suche nach der Wahrheit ...
Das mitreißende Familiengeheimnis zum Mitfühlen und Mitfiebern


Als Isabella Ilsøs Leben auseinanderbricht, kommt ihr die Taufe ihres Neffen gerade recht,...
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Kommentare zu "Das Band der Schwestern"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 03.04.2024

    Die Suche nach dem Familiengeheimnis
    Das Band der Schwestern von Tabea Petersen
    Die Taufe ihres Neffen kommt ihr gerade recht, denn Isabellas Leben ist dabei auseinander zu brechen. So kehrt sie kurzer Hand Leipzig den Rücken und macht sich auf den weg zu ihrer Schwester und deren Familie nach Kopenhagen. Doch kaum dort angekommen wird es nicht besser, sondern schlimmer. Ihre eigene Schwester wirft ihr vor, ihren Mann zu verführen und wirft sie raus. Isabella weiß nicht weiter und als sie zufällig ein altes Erbstück in die Hände fällt, fragt sie sich wieso spricht eigentlich nie jemand über ihre Großmutter, die vor vielen Jahren unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Aber lest selbst was sich weiter ereignet. Leichter,flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann gut ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nachvollziehen. Auch die Handlungsorte sind gut beschrieben, man hat sie gut vor Augen und meint des öfteren man ist mitten drin im Geschehen.

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  • 4 Sterne

    Raphaela Stock, 05.04.2024

    Familiendrama um Kopenhagener Christiania-Kommune

    Die Leipziger Isabella Ilsos wird zur taufe ihres Neffen nach Kopenhagen eingeladen. Da sie gerade eine schwere Zeit durchmacht, kommt ihr das sehr gelegen. Doch kaum in Kopenhagen angekommen wird es für sie noch schlimmer, denn ihre Schwester wirft ihr vor, ihren Mann zu verführen und schmeißt sie raus. Nun weiß sie nicht, wo sie hin soll und verfällt im ein tiefes Loch. Zufällig entdeckt sie ein altes Familienerbstück, was einige Fragen über ihre Familie aufwirft. Denn vor vielen Jahren ist ihre Großmutter unter mysteriösen Umständen verstorben und bis dato nicht darüber gesprochen. Bei dem besuch ihres Großvaters lernt sie eine Frau kennen, die ihre Großmutter kannte und sie auf deren Vergangenheit in Christiania hinweist. Nach weiteren Nachforschungen trifft sie auf Mimi und deren Enkel Rune. Sie ist die ehemalige Freundin ihrer Großmutter gewesen und hat damals Christiania mit aufgebaut, wo sie heute noch lebt. Von ihr erfährt sie viel über ihre Großmutter Elvira. Dabei kommen sich Rune und Isabelle immer näher...

    Die Autorin schreibt in diesem buch die historische Geschichte über diese soziale Kommune, die sich in den 70er Jahre in Kopenhagen gegründet und niedergelassen haben. Sie beschreibt deren Idealen, aber auch über deren Probleme. Während Mimi mit ihrem Mann bis heute an dem Projekt Christiania glauben, ist Elvira damals an die Freizügigkeit zerbrochen. Jetzt versteht Isabella auch ihren verbitterten Großvater verstehen. Durch die vielen Besuche bei Mimi lernt sie auch Rune näher kennen und es funkt dann auch zwischen ihnen.
    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da die Geschichte in zwei Zeitebenen mit dem historischen Hintergrund der Kommune erzählt wurde + die romantische Beziehung von Isabella und Rune , die mich auch sehr berührt hat.

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  • 3 Sterne

    Isa, 02.04.2024

    Nachdem Isabella von ihrem Freund verlassen wurde und dann auch noch eine Familienfeier unschön endet, fällt sie in ein Loch. Durch Zufall erfährt sie in einem Kopenhagener Park von einer Frau etwas über eine Brosche, die einst ihrer Großmutter gehörte. Da in ihrer Familie niemand über die Großmutter spricht, beginnt sie mit Nachforschungen zu dem Familienerbstück. Dabei lernt sie Mimi, eine ehemalige Freundin ihrer Großmutter und deren Enkel Rune kennen, die sie bei den Nachforschungen unterstützen. Wird Isabella das Geheimnis lüften können?
    Die Protagonisten werden individuell, mit ihren Stärken und Schwächen, sowie lebendig und überwiegend sympathisch dargestellt. Allerdings ist mir Isabella zu blass geblieben. Die Idee der Geschichte rund um das Familiengeheimnis gefällt mir und sie regt zum Nachdenken an, aber die Umsetzung konnte mich nur zum Teil mitnehmen. Die nachvollziehbare Handlung spielt in zwei Zeitebenen, in den 1970er und der Gegenwart, und bietet bis zum Ende aufgrund einiger überraschender Ereignisse Spannung. In die Handlung wird die Geschichte Kopenhagens
    der früheren Zeitebene, sowie etliche Sehenswürdigkeiten, eingebunden. Die lebendigen Beschreibungen lassen farbenprächtige Bilder vor dem geistigen Auge entstehen. Der leichte Schreibstil liest sich angenehm.
    Der Roman bietet kurzweilige Lesestunden.

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