Heidi Kamemba ist neu bei der Kripo Düsseldorf, und sie fällt auf: Sie ist die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland. Ginge es nach ihr, wäre ihre Hautfarbe kein Thema, doch leider sehen die meisten das anders....
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Heidi Kamemba ist neu bei der Kripo Düsseldorf, und sie fällt auf: Sie ist die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland. Ginge es nach ihr, wäre ihre Hautfarbe kein Thema, doch leider sehen die meisten das anders. Als an ihrem ersten Arbeitstag in einem Waldstück eine verkohlte Leiche gefunden wird, nimmt sie die Ermittlungen auf, aber nicht alle im Team unterstützen sie. Während der Mörder noch gesucht wird, geben Kamembas Kollegen ihr zunehmend Rätsel auf. Es heißt, ihr Vorgänger habe sich mit seiner Dienstwaffe erschossen. Doch war es wirklich Suizid?
Packend und politisch - ein Krimi mit Tiefgang!
- Autor: Stefan Keller
- 2017, 1. Auflage, 336 Seiten, Deutsch
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- ISBN-10: 3644571511
- ISBN-13: 9783644571518
- Erscheinungsdatum: 20.01.2017
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5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 06.02.2017
Als Buch bewertetHeidi Kamemba ist nun endlich Kriminalkommissarin und tritt ihre Dienst beim KK12 in Düsseldorf an. Sie trifft auf Kollegen, die sie nicht gerade mit offenen Armen aufnehmen, dafür steht die Presse bereit, um über die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland zu berichten. Da gibt es auch schon den ersten Fall für sie. Eine verkohlte Leiche wurde in einem Waldstück gefunden. Am Tatort kann sie schon zeigen, was in ihr steckt. Aber noch etwas anderes bereitet ihr Kopfzerbrechen: Was ist mit ihrem Vorgänger geschehen?
Die sympathische Heidi Kamemba ist eine ehrgeizige Frau. Sie weiß, was sie kann und will keinen Rummel um ihre Person. Daher gefällt ihr überhauptr nicht, dass der Polizeichef einen solchen Medienrummel angeleiert hat. Auch den Kollegen gefällt das nicht. Ihr direkter Vorgesetzter Hauptkommissar Bruno Westphalen mag keine Eigeninitiative und ist auch nicht sehr auskunftsfreudig. Heidi stößt nur auf Schweigen, als sie mehr über ihren Vorgänger Becker wissen will. Durch die angespannte Atmosphäre im Team lässt sie sich aber nicht beirren.
Dass Heidi einiges bei den Ermittlungen entdeckt, was andere übersehen haben, könnte man ja als Anfängerglück bezeichnen, aber das ist es ganz und gar nicht. Sie ist eine gute Polizistin, die wachen Auges durch die Welt geht. Ihre Kollegen machen es ihr nicht leicht, aber zum Glück gibt es auch Menschen, die sie unterstützen.
Eigentlich hatte Heidi gehofft, dass ihr Freund Manuel ihr moralische Unterstützung geben könnte, nur hat der gerade einen Auftrag im Ausland angenommen.
Die Charaktere sind alle sehr individuell und glaubhaft ausgearbeitet.
Dieser Krimis ist von Anfang an sehr spannend. Es kommen immer wieder Aspekte dazu, die dafür sorgen, dass es spannend bleibt, weil man nicht absehen kann, was wirklich hinter dem Fall steckt. Die Geschichte ist vielschichtig und das Ende überraschend. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Heidi Kamemba.
Es ist ein sehr abwechslungsreicher und spannender Krimi. -
5 Sterne
5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 06.02.2017 bei bewertet
Als Buch bewertetHeidi Kamemba ist nun endlich Kriminalkommissarin und tritt ihre Dienst beim KK12 in Düsseldorf an. Sie trifft auf Kollegen, die sie nicht gerade mit offenen Armen aufnehmen, dafür steht die Presse bereit, um über die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland zu berichten. Da gibt es auch schon den ersten Fall für sie. Eine verkohlte Leiche wurde in einem Waldstück gefunden. Am Tatort kann sie schon zeigen, was in ihr steckt. Aber noch etwas anderes bereitet ihr Kopfzerbrechen: Was ist mit ihrem Vorgänger geschehen?
Die sympathische Heidi Kamemba ist eine ehrgeizige Frau. Sie weiß, was sie kann und will keinen Rummel um ihre Person. Daher gefällt ihr überhauptr nicht, dass der Polizeichef einen solchen Medienrummel angeleiert hat. Auch den Kollegen gefällt das nicht. Ihr direkter Vorgesetzter Hauptkommissar Bruno Westphalen mag keine Eigeninitiative und ist auch nicht sehr auskunftsfreudig. Heidi stößt nur auf Schweigen, als sie mehr über ihren Vorgänger Becker wissen will. Durch die angespannte Atmosphäre im Team lässt sie sich aber nicht beirren.
Dass Heidi einiges bei den Ermittlungen entdeckt, was andere übersehen haben, könnte man ja als Anfängerglück bezeichnen, aber das ist es ganz und gar nicht. Sie ist eine gute Polizistin, die wachen Auges durch die Welt geht. Ihre Kollegen machen es ihr nicht leicht, aber zum Glück gibt es auch Menschen, die sie unterstützen.
Eigentlich hatte Heidi gehofft, dass ihr Freund Manuel ihr moralische Unterstützung geben könnte, nur hat der gerade einen Auftrag im Ausland angenommen.
Die Charaktere sind alle sehr individuell und glaubhaft ausgearbeitet.
Dieser Krimis ist von Anfang an sehr spannend. Es kommen immer wieder Aspekte dazu, die dafür sorgen, dass es spannend bleibt, weil man nicht absehen kann, was wirklich hinter dem Fall steckt. Die Geschichte ist vielschichtig und das Ende überraschend. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Heidi Kamemba.
Es ist ein sehr abwechslungsreicher und spannender Krimi. -
5 Sterne
2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mordsbuch, 31.01.2017
Als Buch bewertetBuchinfo
Das Ende aller Geheimnisse - Stefan Keller
Taschenbuch - 336 Seiten - ISBN-13: 978-3499272493
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag - Veröffentlichung: 20. Januar 2017
EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Erschossen. Verbrannt. Versteckt.
Heidi Kamemba ist neu bei der Kripo Düsseldorf, und sie fällt auf: Sie ist die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland. Ginge es nach ihr, wäre ihre Hautfarbe kein Thema, doch leider sehen die meisten das anders. Als an ihrem ersten Arbeitstag in einem Waldstück eine verkohlte Leiche gefunden wird, nimmt sie die Ermittlungen auf, aber nicht alle im Team unterstützen sie. Während der Mörder noch gesucht wird, geben Kamembas Kollegen ihr zunehmend Rätsel auf. Es heißt, ihr Vorgänger habe sich mit seiner Dienstwaffe erschossen. Doch war es wirklich Suizid?
Packend und politisch - ein Krimi mit Tiefgang!
Bewertung
"Das Ende aller Geheimnisse" von Stefan Keller ist der erste Fall für Kriminalkommissarin Heidi Kamemba.
Stefan Keller ist ein toller Start einer neuen Reihe gelungen. Die Hauptprotagonistin Heidi war mir sofort sympathisch. Sie ist ehrgeizig und verfolgt ihre Ziele. Man erfährt auch einiges aus ihrem Privatleben, welches sie aber strickt vom beruflichen Leben trennt. Auch die anderen Charaktere sind toll dargestellt . Jeder von ihnen versteckt hier und da ein kleines Geheimnis, wodurch Heidi sich nicht nur Freunde macht, da sie ziemlich neugierig ist.
Durch den wunderbaren Schreibstil des Autoren fand ich schnell in die Geschichte rein. Alles liest sich angenehm flüssig und auch an Spannung fehlt es zu keiner Zeit.
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Fälle mit der sympathischen Heidi.
Fazit: Rundum gelungener Start! Spannend, abwechslungsreich und fesselnd bis zur letzten Seite! Volle Punktzahl!
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