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Kommentare zu "Das fünfte Opfer (Krimi)"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 19.11.2016

    Meine Meinung: Das Buch ist eine Mischung aus Beziehungsproblemen und Mordfällen. Dabei wird es ziemlich kurz gehalten und nach 165 Seiten ist schon Schluss. Relativ schnell wird der Mörder gefasst und die Geschichte nimmt dadurch ein jähes Ende. Man erahnt der Mörder recht früh, was dem Buch die Spannung nimmt! Für mein Empfinden wirken die beiden Hauptcharaktere sehr unsympathisch, was mir persönlich ein wenig die Lust am Weiterlesen getrübt hat. Die Stadt Wien wird wunderbar in der Geschichte durch die Autorin beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig, daher fliegt man regelrecht durch das Buch. Die Grundidee ist gut, nur leider passt - meiner Meinung nach - die Umsetzung überhaupt nicht.

    Mein Fazit: Nichts für wirkliche Krimi-Liebhaber, aber etwas für Zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 15.11.2016

    Die Inhaltsangabe klang spannend, so dass ich mich um ein Rezensionsexemplar beworben habe. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

    Bettina Wagner schreibt einen klaren, flüssigen und gut lesbaren Stil, daran hat es nicht gelegen.

    Marlies Mittermann gelingt, woran ihr Mann Helmut gescheitert ist: sie löst den Fall schnell und kompetent. Doch die Morde gehen weiter. Spätestens an dieser Stelle und nach der Vorgeschichte, die der Leser kennt, ist klar, wer dahinter steckt.

    Mir ist völlig unverständlich, wieso Helmut Mittermann weiterhin im Ermittlungsteam bleiben kann, zumal allen die Situation bekannt ist.

    Marlies Mittermann übt ihren Wunschberuf kompetent aus, dennoch entspricht sie allen Klischees, wenn sie über ihre Beziehung zu ihrem Mann und ihre gescheiterte Ehe nachdenkt. Mehrfach überlegt sie, die eingereichte Scheidung zurückzuziehen. Dieses Verhalten erschließt sich mir überhaupt nicht, zumal Helmut Mittermann als Unsympath beschrieben wird.

    Fazit: ein Krimi, bei dem aus meiner Sicht mehr möglich gewesen wäre.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 06.11.2016

    Marlis, die Tochter eines wohlhabenden und einflussreichen Ministers, hat sich für die Laufbahn bei der Polizei entschieden und arbeitet dort zusammen mit ihrem Mann Helmut, in deren Ehe es gehörig kriselt.
    Vier Prostituierte werden ermordet und auf Baustellen "entsorgt" - Marlis übernimmt dem Fall ihres Mannes und hat schnell einen Tatverdächtigen.... obwohl der festgesetzt wird, geschehen weitere Morde..... Helmut wird ihrem Ermittlerteam zugeordnet und alle möglichen Spuren werden verfolgt.
    Spannend - aber leider sehr vorhersehbar und das Ende ist dann schnell abgehandelt. Schade, aber dennoch lesenswert. Spannende Lektüre für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 09.11.2016

    Das fünfte Opfer von Bettina Wagner

    Vier Mordopfer eines Serienkillers und Kriminalkommissar Helmut Mittermann war bisher nicht fähig den Täter dingfest zu machen. Vielleicht liegt es daran, dass seine Frau Marlies sich scheiden lassen will?
    Kurzerhand wird seiner Frau Marlies, die ebenso bei der Wiener Kripo arbeitet, die Aufklärung übertragen. Nach relativ kurzer Ermittlungszeit hat sie einen geständigen Täter. Als dieser sich jedoch in der Zelle erhängt, taucht ein fünftes Opfer auf, die gleiche Tötungsmasche. Und ein sechstes. Marlies ist irritiert, außerdem kritisiert ihr Ehemann ständig ihre Ermittlungen und hält ihr Fehlverhalten vor. Hin und hergerissen zwischen Gefühl und Verantwortung lässt sie sich trotzdem nicht beirren.

    Die übereifrige Kommissarin Marlies verwirklicht sich in ihrer Arbeit und verhält sich ihrem Mann rücksichtslos gegenüber. Dafür konnte ich keine echte Sympathie aufbringen.
    Das fünfte Opfer ist mein erstes Buch von der österreichischen Autorin Bettina Wagner und für mich ist es ein recht düsterer Kriminalroman. Kurz und bündig in einem flüssigen und gut verständlichen Schreibstil gehalten gibt er mir allerdings ein ständiges beklemmendes Gefühl.
    Die Handlung ist gut aufgebaut, aber großartige Spannung habe ich vermisst. Da der Tatort in Wien liegt hätte ich mir ein bisschen Wiener Charme zwischen den Zeilen gewünscht. Zwischendurch kann man diesen Krimi durchaus mal lesen.
    In Farbe sieht das Cover recht ansprechend aus, gegenüber dem ebook- Cover.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 05.01.2017

    Das fünfte Opfer ist ein Krimi aus der Feder der Autorin Bettina Wagner. In dieser Geschichte geht es um einen Serienmörder, der es auf Wiens Prostituierte abgesehen hat. Marlies Mittermann muss auf Weisung die Ermittlungen übernehmen die vorher ihr Ehemann Helmut geführt hat. Da sie ohnehin in Scheidung mit ihm lebt wird dies von Helmut bitter aufgenommen und er sabotiert daraufhin immer wieder ihre Arbeit.

    Marlies Mittermann findet schnell einen Schuldigen und glaubt damit den Fall abschließen zu können doch da taucht Opfer Nr. fünf auf und der Fall geht weiter. Dabei steht die Beziehung von Helmut und Marlies mehr als einmal im Vordergrund. Marlies Gedankengänge tragen zum Verständnis der Situation bei, sind aber nicht immer so richtig nach meinem Geschmack. Marlies Mittermann konnte mich als Charakter nicht für sich einnehmen, ihr fehlte die menschliche Wärme die einen Sympathieträger ausmacht, sie wirkte eher wie eine ständig gehetzte Person die noch zu sich selber finden muss.

    Der Schreibstil des Krimis ist flüssig und die Geschichte gut lesbar. Kleinere Spannungsbögen erhalten das Interesse an der Geschichte aber echtes mitfiebern wurde bei mir nicht erzeugt. Ein Krimi den man gut nebenher lesen kann und den ich auch problemlos wieder weg legen konnte um später weiter zu lesen. Die Charaktere sind teilweise etwas flach und farblos und es wird mit einigen Klischees gespielt. Recht schnell kam ich auf die Spur des weiteren Täters und es blieb nur abzuwarten wie er zur Strecke gebracht wird. Das Ende selber kam mir zu plötzlich und hat mir im Endeffekt nicht so gut gefallen. Ich hätte es gerne gesehen, wenn der Täter auf andere Art für seine Taten hätte einstehen müssen.

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