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Das Urteil, die Liste und der Tod / Sergeant Beverly Evans (ePub)

 
 
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In ihrem dritten und letzten Fall jagt Sergeant Beverly Evans nicht nur einen Serienkiller. Auch ein düsteres Familiengeheimnis wartet darauf, gelüftet zu werden. London im März 1993. Eine Serie von Morden hält Sergeant Beverly Evans und ihre Kollegen von...
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Kommentare zu "Das Urteil, die Liste und der Tod / Sergeant Beverly Evans"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique Sauerbrey, 05.05.2015

    Als eBook bewertet

    "Das Urteil, die Liste und der Tod" von Rita Maria Janaczek ist der Abschluss der Trilogie um Sergeant Beverly Evans von Scotland Yard. Wir befinden uns in London im Jahr 1993, rätselhafte Morde geschehen. Und bei jedem Toten befindet sich ein Zettel "Auge um Auge – Zahn um Zahn". Die Tötungsarten sind unterschiedlich und die Opfer kannten sich auch nicht, nach welchem Schema tötet der Täter? Dies gilt schnellst möglichst herauszufinden, denn der Täter hat sein nächstes Opfer schon im Visier…
    Privat läuft es bei Beverly nicht rund, sie verliert den Boden unter ihren Füßen. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, erfährt sie von ihrer Schwester ein tragisches Geheimnis.

    Auch wenn ich die beiden Vorgängerbände nicht kenne, konnte ich schnell in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, die Kapitel sind relativ kurz, was sich auf mein Leseverhalten auswirkte, ich konnte meinen Reader einfach nicht mehr aus der Hand legen.
    Die ausgeglichene Mischung von privatem Problemen und den Mordermittlungen gefällt mir sehr gut, die Spannung steigert sich langsam und endet mit einem fulminanten Finale.

    Die Protagonisten sind authentisch und insgesamt eine gute Mischung verschiedener Charaktere.
    Besonders gut hat mit Arnie gefallen… sein phänomenales Gedächtnis hat mich sehr beeindruckt und ich kann sein Not um die Pflege seiner Mutter gut verstehen.
    Beverly ist sympathisch und mir schnell ans Herz gewachsen, nur die Aktion mit den Briefen kann ich nicht unbedingt gutheißen.

    Fazit: Ein gelungener Krimi um eine sympathische Ermittlerin, leider ist dies der letzte Band. Ich kann mich aber noch auf die beiden Vorgängerbände freuen.

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  • 4 Sterne

    tina b., 04.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Mörder geht mit einer Todesliste um und hinterlässt biblische Sprüche. Auge um Auge, Zahn um Zahn führen die Ermittler von einer Sackgasse in die nächste und ausgerechnet der neue unzuverlässige Kollege Arnie bringt den entscheidenden Hinweis für Beverlys Ermittlungsteam.

    Es geht drunter und drüber und auch in Beverlys Privatleben steht der Wind nicht still.

    Das Team steht kurz vor dem Kollaps und obwohl das Tatfahrzeug gefunden wurde, wieder keine Spur vom Täter….

    Spannend bis zur letzten Seite! Ich hoffe auf einen weiteren Teil und dass sich für Beverly die privaten Probleme endlich klären werden.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catherine, 06.05.2015

    Als eBook bewertet

    Eine unheimliche Mordserie hält die Londoner Polizei in Atem. Der Täter schlägt in kurzen Zeitabständen zu, Ermittlungen ergeben, dass womöglich über fünfzig Personen als potenzielle Opfer in Frage kommen könnten. Eine schier unlösbare Aufgabe für Sergeant Beverly Evans und ihr Team, weitere Todesfälle zu verhindern.
    Als Beverlys Mutter völlig unerwartet stirbt, wird zudem ein altes Familiengeheimnis aufgedeckt und die Polizistin sieht sich mit der Frage nach ihrer eigenen Identität konfrontiert.
    Doch es bleibt wenig Zeit für ihre privaten Probleme, denn der Täter wird wieder zuschlagen.

    Fast nicht zu bewältigende Prüfungen warten im letzten Teil der Trilogie um Sergeant Beverly Evans auf die junge, rothaarige Polizistin. Ein Mörder, der in kürzester Zeit sieben Menschen tötet, der Tod ihrer Mutter, ein Familiengeheimnis, das Beverlys problematisches Verhältnis zu ihrer Schwester auf eine neue Probe stellt und nicht zuletzt ihre ebenfalls nicht einfache Beziehung zum Psychologen Daniel Fleming.
    Kein Wunder, dass man als Leser sofort in das Geschehen hineingeworfen wird und manchmal nach Luft schnappen muss ob der Rasanz der Handlung. Unterstrichen wird dies noch durch die kurzen, fast telegrammstilartigen Sätze.
    Grundsätzlich also eine weitere spannende Story, welche die Trilogie gut abschließt.
    Leider sehe ich aber auch einige Probleme. Manche Aspekte dieser doch sehr vielschichtigen Handlung waren mir auf den gerade einmal 260 Seiten zu wenig ausgearbeitet.
    Das feine psychologische Gespür für die Personen war zwar in gewohnter Weise vorhanden, aber Beverlys Verhalten während der Aufdeckung ihres Familiengeheimnisses fand ich teilweise nicht nachvollziehbar. Hier fehlten mir Emotionen und Gedanken, um ihre Handlungen plausibel zu machen.
    Die einzelnen Mordfälle konnten natürlich aufgrund der hohen Anzahl nicht in allen Einzelheiten ausgeleuchtet werden, aber es ergibt sich relativ rasch ein Muster, dem man folgen kann. Wer für die vielen Toten verantwortlich ist, wird bald klar, obwohl sich zum Schluss noch der eine oder andere Überraschungseffekt ergibt, der für Spannung sorgt.
    Es ist zwar nicht zwingend notwendig, die Vorbände zu kennen, aber doch empfehlenswert, um die Entwicklung der einzelnen Charaktere nachvollziehen zu können. Gerade bei der Figur des Daniel Fleming wäre das gut, um sein Verhalten zu verstehen.
    Leider wird der Lesegenuss durch relativ viele Rechtschreib- und Tippfehler gemindert, vor allem die typischen „dass“ und „das“-Verwechslungen kommen relativ häufig vor.
    Das Cover wirkt auf mich ziemlich unprofessionell und macht den Eindruck, als hätte man einen Spionage-Heftroman vor sich. Aber das ist vielleicht auch Geschmackssache.

    Fazit: Rasante, vielschichtige Story, die länger sein könnte, um allen Aspekten der Handlung gerecht zu werden.

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