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Der Freizeitpionier (PDF)

 
 
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Frustriert von seinem auslaugenden Job bei einer riesigen Wiener Druckerei lebt Ferdinand Grenzmann nur noch in den Tag hinein. Stundenlanges Pendeln und häufige Überstunden rauben ihm sein letztes bisschen Freizeit. Doch als die Firma ihn überraschend...
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Kommentare zu "Der Freizeitpionier"
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  • 5 Sterne

    Ellen K., 22.04.2020

    Ein junger Mann leidet extrem unter seiner Arbeit, die er als uninteressant, schwer und nervtötend erlebt. Da ist die plötzliche Entlassung erst einmal eine Erleichterung. Plötzlich fühlt er sich frei und merkt, dass es noch ein Leben jenseits von Arbeitsfron gibt. Seine Umgebung, allen voran das Arbeitsamt, aber auch seine Eltern wollen ihn schnellstmöglich wieder in dem erlernten Beruf unterbringen. Aber das kommt für Ferdinand nicht in Frage. Alles, aber nicht wieder in eine Druckerei.

    Auch sein Freund Johnny steckt in Schwierigkeiten. Er sieht sein Leben genau von der anderen Seite. Arbeit und Geldverdienen ist für ihn das wichtigste im Leben. Er hat die Firma seines Vaters übernommen und schwelgt nun in Geld und der eigenen Wichtigkeit. Dabei vernachlässigt er seine Freundin so extrem, dass diese ihn verlässt. Als er kurz darauf durch ein schlecht überlegtes Geschäft seine Firma ruiniert, geht für ihn die Welt unter. Total am Ende sucht er Hilfe bei seinem Freund Ferdinand, den er aber auch schon länger nicht mehr gesehen hat.

    Nun treffen zwei Welten aufeinander. Ferdinand ist erlöst und freut sich seiner Freiheit und will erst einmal herausfinden, wie es für ihn weitergehen soll. Er ist nicht faul und will durchaus arbeiten, aber mit Freude an dieser Tätigkeit. Johnny sieht sich selbst nur noch als Versager und ist total am Ende. In dieser Situation beschließen beide, obwohl sie eigentlich kein Geld haben, in Urlaub zu fahren, um Abstand zu gewinnen. In Ermangelung eines anderen Fahrzeugs fahren sie beide mit einem alten Roller bis nach Kroatien.

    Die beiden unterschiedlichen Einstellungen treffen erst einmal hart aufeinander. Doch mit der Zeit merkt auch Johnny, dass er mit seiner Lebensart falsch gelegen hat. Trotz einiger Rückschläge und durch glückliche Zufälle, aber auch weil sie lernen, anders mit dem Leben umzugehen, finden beide einen unterschiedlichen Weg aus der Krise.

    Das Buch ist fast ein kleiner Wegweiser für ein erfülltes Leben, dabei aber durchaus spannend geschrieben. Der Leser verfolgt mit Wohlwollen die Entwicklung der Protagonisten und zittert so manches mal mit. Also wirklich lesenswert für Menschen, die das Leben etwas mehr von der heiteren lockeren Seite und nicht ganz so verbiestert sehen wollen.

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  • 4 Sterne

    Kathrin K., 01.05.2020

    Ich habe die letzten Tage das Buch "Freizeitpíonier " von Thomas Sailer gelesen. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil bzw. Sprache, was sich im Laufe der Lesezeit legte. Das Buchcover passt zum Buch und gefällt mir sehr.

    Es geht um Ferdinand, welcher unglücklich in seinem Job als Drucker ist. Nach seiner Kündigung überlegt er sich eine kurze Auszeit zu nehmen. Aus Gedanken wird ein richtiger Plan und er zieht es tatsächlich durch. Nicht allein sondern mit einem Freund. Mehr möchte ich nicht verraten, sondern lies es selbst.

    Jeder von uns ist mal an einem Punkt sein Leben zu ändern. Hier im Buch wird schön beschrieben wie man es machen kann, den Mut dafür zu haben und es umzusetzen. Manchmal hilft auch der Arbeitgeber bei solch einer Auszeit - wenn man mit dem Job zufrieden ist :-). Man hat Zeit sich auf sich zu konzentrieren und wie Ferdinand dann seinen eigenen Weg zu finden. Eine klare Empfehlung von mir. Durchhalten lohnt sich.

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