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Der Klang der Rache / Karl Daske ermittelt Bd.1 (ePub)

 
 
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Auf einem Rockfestival vor den Toren von Recklinghausen kommt ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben. Kriminalhauptkommissar Karl Daske und sein Team ermitteln, dass das Opfer scheinbar willkürlich mit einer Spritze Wespengift ermordet wurde. Trotz...
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Kommentare zu "Der Klang der Rache / Karl Daske ermittelt Bd.1"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    metAlpAnda, 11.04.2024

    Tödliches Festival und menschliche Abgründe

    Auf einem Rockfestival im Ruhrgebiet wird eine Leiche aufgefunden. Nachdem klar ist, dass nicht Alkohol oder andere berauschende Substanzen todesursächlich sind, beginnt für den Kripo-Beamten Karl Daske ein langwieriges Puzzlespiel der Ermittlungen. Nach der Obduktion wird klar, dass das Opfer am injizierten Wespengift gestorben ist. Welcher kranke Geist tut so etwas und warum - und sind weitere Menschen in Gefahr, dem Wespenstecher ausgeliefert zu sein?

    Leider konnte mich der Krimi insgesamt nicht wirklich überzeugen. Nach dem spannenden Einstieg (auch wenn die Darstellung des Festivals sehr überspitzt und klischeebehaftet war) flachte die Spannung rapide ab und machte den privaten Problemen Daskes immer mehr Platz, bis sie quasi den gesamten Handlungsraum einnahmen. Seine Probleme mit der Tochter, die ebenfalls bei der Polizei arbeitet und ausgerechnet mit dem Teampartner Daskes liiert ist, wirken arg konstruiert und das ganze Drama um sein Privatleben zieht die Handlung unnötig in die Länge. Warum ausgerechnet dieser - zwar perfider, aber ansonsten doch recht "unspektakulärer" - Wespengift-Fall den ansonsten so aparten Kommissar, der alle (!) seine Fälle bisher lösen konnte, so mitnimmt und runterzieht, wirkt nicht nachvollziehbar. Das Ende - zumindest was den "privaten" Teil der Geschichte angeht - war für mich irgendwie vorhersehbar und daher leider nicht wirklich spannend. Der Kriminalfall wurde dann irgendwann fast schon nebenbei aufgeklärt, auch hier kam die Spannung vor dem Hintergrund des ganzen zwischenmenschlichen Dramas zwischen Daske und seiner Familie nicht mehr wirklich auf.

    Schade, denn die Geschichte hat eigentlich Potential.

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  • 4 Sterne

    ech, 17.04.2024

    Spannender, aber etwas überkonstruierter Kriminalroman aus dem Ruhrgebiet

    Bei seinem Debüt gelingt dem Autor Andre Winkler gleich ein spannender Kriminalroman, der mich zwar nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten konnte.

    Als während eines Rockfestivals, das im Umfeld der Ruhrfestspiele stattfindet, ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben kommt, übernehmen Karl Daske und sein Team von der Kriminalpolizei Recklinghausen, zu dem auch seine Tochter Isabell als Kriminaltechnikerin gehört, die Ermittlungen. Es stellt sich heraus, dass der Mann mit Wespengift, das ihm per Spritze verabreicht wurde, getötet wurde. Ein Motiv für die Tat ist aber weit und breit nicht zu erkennen und dann verschwinden auch noch die beiden Freunde des Opfers, die ebenfalls auf dem Festival waren, spurlos. Überlagert werden die Ermittlungen dadurch, dass Karl wenig begeistert davon ist, dass sich Isabell mit seinem ungeliebten Kollegen Alexander Zabinski verlobt hat und darunter auch seine Ehe leidet.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erzählt er die Geschichte fast ausschließlich aus der Perspektive der Ermittler. So ist man als Leser die ganze Zeit auf Augenhöhe mit Karl und seinem Team, ohne einen Wissensvorsprung zu besitzen, und kann aus den Ermittlungsergebnissen eigene Schlüsse ziehen und Theorien aufstellen, um am Ende doch von der absolut verblüffenden Auflösung überrascht zu werden. Nach meinem Geschmack dreht die Geschichte dabei allerdings den einen oder anderen Haken zu viel und wirkt so doch ziemlich überkonstruiert. Dies ist aber sicherlich eher Geschmackssache und am Ende überwiegen eh die positiven Leseeindrücke.

    Wer auf spannende Kriminalromane aus dem Ruhrgebiet steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Auf den nächsten Band der Reihe, der bereits angekündigt ist, bin ich nun schon sehr gespannt, ein gewisses Steigerungspotential ist dabei auch durchaus noch vorhanden.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Siglinde H., 01.04.2024

    Spannender Krimi mit überraschender Wendung
    Kriminalhauptkommissar Daske, ein alter Hase im Geschäft, freut sich auf ein geruhsames Wochenende mit seiner Frau. Da wird er zu einem Todesfall auf dem Rockfestival in Recklinghausen gerufen . Ein junger Mann wurde durch Wespengift getötet. Motiv und Täter sind unbekannt. Als auch noch die einzigen Zeugen verschwinden, endet die Ermittlung in einer Sackgasse. Doch Daske kann nicht loslassen, ist besessen davon diesen Fall zu lösen. Er gelangt an einen Tiefpunkt, trinkt mehr als ihm gut tut. Dann kommt es auf einer anderen Veranstaltung zu einem weiteren Todesfall. Die Ermittlungen werden wieder aufgenommen. Doch jede aussichtsreiche Spur endet im Nichts. Da bringt eine kriminaltechnische Untersuchung einen neuen Hinweis und einen unfassbaren Verdacht.

    Mir war Daske zu Beginn der Untersuchung sehr sympathisch. Viele seiner Überlegungen und Sichtweisen konnte ich gut nachvollziehen und deckten sich mit meinen eigenen Ansichten. Hinzukam, dass ich Wespengift als Mordwaffe spannend fand. Ein wenig irritiert war ich über seinen Konflikt mit seiner Tochter, die ebenfalls bei der Kripo arbeitet. Ein klärendes Gespräch wäre sicher hilfreich gewesen.

    Dann verliert Daske meinen Respekt, denn er lässt sich in meinen Augen gehen und handelt nicht mehr professionell. Dass er wegen diesem einen ungelösten Fall sein komplettes Leben ruiniert, konnte ich nicht nachvollziehen. Als die Ermittlungen neuen Auftrieb bekommen, reißt er sich dann wieder zusammen. Mir hat gut gefallen, wie den einzelnen Spuren nachgegangen wird und welche Schlüsse gezogen werden. Ich fand es auch realistisch, dass der Zufall auf den richtigen Täter weist. Die Lösung war logisch begründet und die Puzzleteile passten, war mir aber in der Gesamtheit ein wenig zu unrealistisch.

    Mich hat der Krimi gut unterhalten und ich fand ihn spannend, weil man lange im Dunkeln tappt. Auch der zeitweilige Fokus auf Daskes persönliche Entwicklung fand ich gelungen und gab der Handlung eine weitere interessante Facette.

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