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Der letzte Grund (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein versenktes Schiff, ein verschwundenes Gemälde und Spuren in die Vergangenheit.

Das gesunkene Traditionsschiff Sansibar ist eigentlich kein Fall für die Mordkommission, doch unter Deck liegt eine Leiche. Handelt es sich dabei um den vermissten...
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Kommentare zu "Der letzte Grund"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    „...Das hatten sie ihm vom ersten Tag an eingetrichtert: Wer vor dem Wind segelt, muss höllisch aufpassen! Immer nach oben auf die Flagge schauen und rechtzeitig Gegenruder legen!...“

    Es ist ein heftiger Traum, mit dem das Buch beginnt. Clemens sieht sich am Ruder stehen. Doch als er aufwacht, wird der Traum zum Alptraum. In seiner Koje steht Wasser. Der Ausgang ans Deck ist versperrt. Trotzdem gelingt es ihm, das Schiff zu verlassen und zu verschwinden.
    Am nächsten Morgen wird Hauptkommissarin Doro Westkamp in den Hafen in Rostock gerufen. Das Traditionsschiff Sansibar ist gesunken. Im Schiff liegt ein Toter. Der Eigner weiß weder, wer er ist, noch wie und wann er an Bord kam.
    Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen.
    Gleich bei der Ankunft wird Doro mit den Problemen der Schiffer konfrontiert. Fahrgastschiffer und die Schiffer der Traditionslinien sind sich nicht grün. Jeder neidet dem anderen den mögliche Erfolg.
    Ist das Schiff aus Schlamperei untergegangen oder wurde nachgeholfen? Erste Spuren ergeben sich, als Doro Clemens` Koffer öffnet. Hier findet sie Dokumente, die auf die Vergangenheit hinweisen. Clemens scheint über das Leben seines Großvaters recherchiert zu haben. Und ein Bild spielt eine Rolle „Düne mit Kind“ von Liebermann.
    Die stimmungsvolle Beschreibung von Land und Leuten sogrt für kurzzeitige Ruhepunkte.

    „...Der Himmel war verhangen, in den Wolken zeichnete sich eine leichte Röte ab und die Luft roch nach brackigen Wasser...“

    Doro erfährt, dass Clemens in einer psychiatrischen Klinik war. Das Gespräch mit der Ärztin gehört nicht nur zu den sprachlichen Höhepunkten, es berührt auch ein Thema, das erst seit wenigen Jahren aktuell ist. Inwiefern wurden die Kriegsenkel durch die Erlebnisse der Kriegsgeneration beeinflusst und geprägt?

    „...Wer definiert denn, wer als krank zu gelten hat und wer als gesund? Ab wann ist ein Mensch krank? Sind Sie ganz gesund, Frau Westkamp?...“

    Die Fragen treffen bei der Kommissarin auf einen Nerv. Irgendetwas läuft in ihrem Leben schief. Zu schnell greift sie zum Alkohol. Doch bisher stellt sie sich der Vergangenheit nicht. Während einer Veranstaltung „Ethik für Polizisten“ lernt Doro den Polizeiseelsorger kennen. Zwischen beiden baut sich erstaunlich schnell ein Vertrauensverhältnis auf. Es kommt zu guten Gesprächen – aber zu nicht mehr. Das finde ich richtig. Eine Liebesbeziehung wäre mir hier zu früh und zu gewollt.
    Doch Doros Vorgesetzter hat ein weiteres Problem. Klaus Müller, ein Polizist, wurde verhaftet. Er hat ein rechtsextremes Netzwerk aufgebaut und Waffen gehortet. Das wirft kein gutes Licht uf die Polizei.
    Doro selbst kämpft im Spannungsfeld zwischen Erfolg und Unzulänglichkeit. Sie steht zu ihrem Fehlern gegenüber anderen, nimmt sie sich selbst aber Übel.
    Das Ende der Geschichte sorgt für einige handfeste Überraschungen, ist aber logisch konsequent nachvollziehbar.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.05.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Ein versenktes Schiff, ein verschwundenes Gemälde und Spuren in die Vergangenheit. Das gesunkene Traditionsschiff Sansibar ist eigentlich kein Fall für die Mordkommission, doch unter Deck liegt eine Leiche. Handelt es sich dabei um den vermissten Bootsmann? Während die Leiche noch geborgen wird, beginnt Hauptkommissarin Doro Weskamp die Ermittlungen. Zunächst scheint die geplante Teilnahme des Seglers an der Hanse Sail ein Motiv zu sein. Wollte das jemand verhindern? Doch dann stößt die Kommissarin auf Spuren aus der Vergangenheit, die mit dem Großvater des Bootsmanns, dem Zweiten Weltkrieg und einem verschollenen Kunstwerk zu tun haben. Und mit ihrer eigenen Generation, der Generation der Kriegsenkel.

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diesen Krimi und wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich lernte die Kommissarin Doro Weskamp kennen und begleitete sie eine Weile bei ihre Ermilltungen.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mkr klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Doro Weskampf mit ihren Ecken und Kanten.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Der Autor hat eine anspannende Atmosphäre geschaffen.Schon allein der Anfang war aufregend und diese Spannung zog sich bis zum Ende hin.Viele Szenen wurden sehr detailiiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele mitreissende und atemberaubende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich habe einfach nur mitgerätselt,mitgebangt und mitgefühlt.Der Autor hat sich in dieser Geschichte mit dem Thema Kriegsenkel befasst.Geschickt baute er dies in die Lektüre ein.Volker Pech hat aber auch den Humor nicht vergessen.Bei so einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus krimineller Handlung,Geschichte und Humor haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.

    Das ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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