Der zweite Tod meines Vaters (ePub)
Ein Mann verliert das Vertrauen in die Organe des Rechtsstaats und seine Repräsentanten. Er ist nicht irgendjemand: Er ist der Sohn des 1977 von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback.
7. April 1977: Generalbundesanwalt Siegfried Buback...
7. April 1977: Generalbundesanwalt Siegfried Buback...
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Produktinformationen zu „Der zweite Tod meines Vaters (ePub)“
Ein Mann verliert das Vertrauen in die Organe des Rechtsstaats und seine Repräsentanten. Er ist nicht irgendjemand: Er ist der Sohn des 1977 von der RAF ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback.
7. April 1977: Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seine zwei Begleiter werden von RAF-Terroristen ermordet. Schnell stehen drei Männer als Täter fest.
Jahrzehntelang gab es keinen Anlass, an dieser Darstellung der Ereignisse zu zweifeln.
30 Jahre später: Die Öffentlichkeit streitet um die Begnadigung des für den Buback-Mord verurteilten Christian Klar. Plötzlich tauchen neue Informationen auf. Hat in Wahrheit eine vierte Person die Schüsse auf den Generalbundesanwalt abgefeuert?
Wer war der Todesschütze? Michael Buback beginnt Fragen zu stellen. Und stößt auf immer weitere Ungereimtheiten, die mit Ermittlungspannen oder Schlamperei allein nicht zu erklären sind. Wurden Erkenntnisse bewusst unterdrückt? Kann es ein Interesse daran geben, den tatsächlichen Täter zu decken?
7. April 1977: Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seine zwei Begleiter werden von RAF-Terroristen ermordet. Schnell stehen drei Männer als Täter fest.
Jahrzehntelang gab es keinen Anlass, an dieser Darstellung der Ereignisse zu zweifeln.
30 Jahre später: Die Öffentlichkeit streitet um die Begnadigung des für den Buback-Mord verurteilten Christian Klar. Plötzlich tauchen neue Informationen auf. Hat in Wahrheit eine vierte Person die Schüsse auf den Generalbundesanwalt abgefeuert?
Wer war der Todesschütze? Michael Buback beginnt Fragen zu stellen. Und stößt auf immer weitere Ungereimtheiten, die mit Ermittlungspannen oder Schlamperei allein nicht zu erklären sind. Wurden Erkenntnisse bewusst unterdrückt? Kann es ein Interesse daran geben, den tatsächlichen Täter zu decken?
Autoren-Porträt von Michael Buback
Michael Buback, geboren 1945, ist Professor für Technische und Makromolekulare Chemie an der Georg-August-Universität und Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Buback
- 2015, 1. Auflage, 464 Seiten, Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 3426436795
- ISBN-13: 9783426436790
- Erscheinungsdatum: 01.07.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.37 MB
- Ohne Kopierschutz
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