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Des Menschen Furcht (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Das große Epos um den berüchtigsten Mörder des Mittelalters

Deutschland im ausgehenden 16. Jahrhundert: Immer noch steht Europa im Zeichen des finsteren Mittelalters. Aus der Gegend um Köln dringt beunruhigende Kunde. In Bedburg wird ein gewisser Peter...
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Kommentar zu "Des Menschen Furcht"
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  • 3 Sterne

    14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.11.2016

    Als Buch bewertet

    Deutschland im ausgehenden 16. Jahrhundert: Immer noch steht Europa im Zeichen des finsteren Mittelalters. Aus der Gegend um Köln dringt beunruhigende Kunde. In Bedburg wird ein gewisser Peter Stumpf, genannt Stubbe-Peter, angeklagt, an die 70 Menschen ermordet zu haben. Der Advokat Paulus Melchior soll zusammen mit einem fanatischen Inquisitor den Prozess leiten. Ihm zur Seite steht sein Adlatus William, der sich dem illustren Zug gen Bedburg anschließt und in das faszinierende Panorama einer Welt eintritt, wie wir sie nicht mehr kennen … (Klappentext)
    Ich habe mich etwas schwer getan mit diesem Buch. Der Schreibstil ist zwar sehr passend für ein historisches Buch, lässt sich aber nicht so einfach und flüssig lesen. Immer wieder gibt es Rückblenden auf die Vergangenheit, so dass man die Protagonisten sehr gut kennenlernt. Dadurch wurde die Geschichte aber auch oft recht langatmig.
    Es geht in dieser Geschichte zwar auch um die Taten des Stubbe-Peters, aber mehr noch geht es um den Advokaten Paulus Melchior und seinen Schreiber Wilhelm Lessinger. Wilhelm ist inzwischen ein alter Mann und lebt in Glasgow als William Loos. Kurz vor seinem Tod erinnert er sich an die Vorgänge in Bedburg und schreibt sie auf.
    Paulus Melchior hat den Auftrag erhalten, den Prozess gegen Peter Stumpf zu führen, der in Bedburg festgenommen wurde, weil er als Werwolf siebzig Menschen tötete. Neben ihm und Wilhelm sind auf dem Weg nach Bedburg noch Carolus Fromme mit seinem Schreiber Jodel und einige Soldaten. Während Paulus der Meinung ist, dass Stumpf als Mensch getötet hat und als Mensch für seine Taten zu verurteilen ist, ist Fromme als Gesandter der Kirche auf einem Feldzug gegen das Böse. So behandelt Paulus Stumpf immer noch als Mensch. Fromme dagegen ist für die Folter, damit Stumpf bekennt, dass er mit dem Teufel im Bunde ist. Auch will Carolus die Familie des Mörders mit verurteilen. Stumpf gesteht seine Taten Paulus gegenüber freiwillig, seine Familie habe nichts gewusst. So kommt es, dass Paulus und Wilhelm nicht nur einen Prozess führen müssen, sondern auch einen Kampf gegen Aberglauben, Vorurteile und die Macht der Kirche. Doch sie stehen auf verlorenem Posten.
    Paulus und Fromme waren einst Freunde. Gemeinsam kümmerten sie sich um Pestopfer. Inzwischen aber haben sie sich so weit voneinander entfernt, dass es zu den weiteren Vorgängen in Bedburg kommen konnte, zumal die Bürger der Stadt das „Recht“ manches Mal in ihre nehmen.
    Es ist eine Geschichte, die mich nicht so recht packen konnte.

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