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Die drei Leben der Tomomi Ishikawa (ePub)

 
 
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Tomomi Ishikawa ist tot. Sie hat sich umgebracht, so steht es in dem Abschiedsbrief an ihren Freund Ben Constable. Doch Tomomi weigert sich hartnäckig, in Frieden zu ruhen. Stattdessen hinterlässt sie Ben eine Menge rätselhafte Botschaften, die ihn, ähnlich...
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Kommentare zu "Die drei Leben der Tomomi Ishikawa"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 10.05.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch war so ganz anders, als ich nach der Leseprobe erwartet hätte. Jedoch nicht im negativen Sinn. Das Spiel zwischen Realität und Fiktion war wirklich klasse. Sollte man den Geschichten die Ben gefunden hat glauben, war das wirklich passiert oder war es doch nur erfunden? Auch die Frage was wirklich mit Tomomi geschehen ist verfolgt einen über das ganze Buch. Man kann nicht so recht lgauben, dass sie wirklich tot ist, aber womöglich ist sie es ja doch. Durch dieses verworene Netz was wahr ist und was nicht, die unterschiedlichen Orte, die wundervoll beschrieben waren und dem Witz, der durch Cat mit dazu kommt, ist es für mich ein sehr utnerhaltsames Buch geworden. Nur das Ende fand ich nicht so gelungen. Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissStrawberry, 14.09.2013

    Als Buch bewertet

    Tomomi schickt Ben auf Schatzsuche durch zwei Metropolen:
    Dieses Buch ist mit nichts vergleichbar, das ich kenne. Es ist eins der besten Bücher der letzten Jahre für mich und war schon nach wenigen Seiten Anwärter auf der "Herzensbuch"-Liste. Da ist es auch ganz oben anzusiedeln. Ich bin mir sicher, ich werde oft darin blättern und Passagen wieder und wieder lesen. Nicht ohne Grund habe ich sehr viele Stellen darin mit Post-its markiert!
    Fazit: wer bereit ist, sich beim Lesen komplett fallen zu lassen und den Geist für alles, auch noch so Unrealistische, zu öffnen bereit ist, der wird mit "Die drei Leben der Tomomi Ishikawa" einen wahren Schatz finden, auch wenn ich zu behaupten wage, dass niemand das Ende des Buches so erwartet und/oder gewünscht hätte.
    Eines steht aber fest: ich hoffe, Benjamin Constable beglückt uns Leseratten noch sehr oft mit solch außergewöhnlichen Büchern!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 07.01.2015

    Als Buch bewertet

    Ein kleiner, bittersüßer Literatur-Schatz: Entweder man liebt oder hasst ihn

    Das Buch startet unter dem Kapiteltitel „Einführung in das Alles“ mit einem ungewöhnlichen Dialog zwischen dem Ich-Erzähler Benjamin Constable (ja genau, der Autor!) und der Namensgeberin Tomomi Ishikawa, genauer gesagt mit dem Satz „Ich würde gern ein Buch schreiben, in dem du und ich die Hauptfiguren sind«.
    So ungewöhnlich der Start, so ungewöhnlich geht es auch weiter, zunächst mit einem Brief von „Butterfly“ Tomomi an ihren Freund Ben Constable, der in Zeiten von email & Co. eine kleine, wunderbare Hommage an den guten, alten, papiergebundenen Brief ist. Gleichzeitig ist der Brief ein wunderbares kleines Stück in sich geschlossener Literatur, dass sich an manchen Stellen in sich selbst zu verlieren scheint. Doch das stört mich wenig. Eigentlich geniesse ich es beim Lesen regelrecht! Und dann nach diesem schönen, leicht bittersüßen Brief: Der Abschied! Tomomi Ishikawa ist tot! Sodann geht es los mit dem Rätsel um Tomomi Ishikawa und einer Schatzsuche, die sie ihrem Freund Ben hinterlassen hat…
    Hieraus entwickelt sich eine stellenweise sehr poetische, manchmal liebevoll wirre Geschichte rund um Tomomi und Ben Constable, die von Paris nach New York und wieder zurück führt. Bei dieser literarischen Reise habe ich genau wie Protagonist Ben oftmals im Dunkeln getappt und mich mehr als einmal kräftig überraschen lassen, wobei die Grenze zwischen Fiktion und „Realität“ immer wieder verschwamm. Und auch als ich mich rd. 80 Seiten vor dem Ende nach einem ersten kleinen Finale fragte, was denn jetzt noch kommen sollte, ging es doch spannend und überraschend bis zum letztendlichen Finale weiter.

    FAZIT:
    „Die drei Leben der Tomomi Ishikawa“ ist eine bittersüße, poetische Reise mit vielen Fragezeichen zwischendurch und einigen Überraschungen. Ich glaube, diesen Roman kann man nur lieben oder hassen. Ich liebe ihn!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 15.04.2016

    Als Buch bewertet

    Der Hobbyschriftsteller Ben Constable führt ein ganz normales Leben, sieht man mal davon ab, dass er an Prosopagnosie leidet und eine imaginäre Riesenkatze namens Cat hat. Seine tiefgründige und ehrliche Freundschaft zu Tomomi Ishikawa scheint ein plötzliches, trauriges Ende zu finden, denn sie begeht Selbstmord. Zumindest steht das so in ihrem Abschiedsbrief an Ben. Und der begibt sich auf Spurensuche, denn Tomomi hat ihm in Briefen und emails Hinweise hinterlassen, die ihn auf eine Schnitzeljagd quer durch Paris und New York führen. Ben erfährt Dinge über seine Freundin, die er sich nie erträumt hätte und bei dem er immer ein großes Fragezeichen im Hinterkopf behalten muss: Realität oder Fiktion? Denn nichts ist so, wie es zuerst scheint und bald weiß Ben überhaupt nicht mehr was oder wem er glauben und vertrauen soll…
    Mir hat Constables Buch wirklich gut gefallen, auch wenn (ohne hier zu spoilern) ich das Ende etwas schwach fand. Eine herrlich skurrile, spannende, manchmal auch verwirrende Reise durch Paris und New York, bei der so mancher Leser ins Schwärmen geraten wird. Der Stil ist gut zu lesen, Briefe, Hinweise etc. sind optisch hervorgehoben, sodass keine Missverständnisse aufkommen können. So manch kleines Detail aus Tomomis Leben (wie z.B. die Uhrzeit Zwanzig nach drei) erscheint plötzlich durch ihre Vergangenheit in einem völlig neuen Licht und auch sonst hält das Buch allerlei Überraschungen und Twists bereit. Cat, als imaginäre Verkörperung von Bens Gewissen und sein Partner in kniffeligen Situationen hat mir ausgesprochen gut gefallen; allerdings hätte der Autor dieses Mittel meiner Meinung nach etwas mehr ausschöpfen können.
    Alles in allem ein besonderes Buch, bei dem der Autor mit dem Leser spielt und man auch nach der Lektüre teilweise noch rätselt: Realität oder Fiktion?

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