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Die MörderMitzi und der Sensenmann / MörderMitzi und Agnes (ePub)

Alpenkrimi
 
 
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Die Mitzi und die Agnes auf Serienmörderjagd: skurril, spannend, witzig und warmherzig.

Die Mitzi und der Tod - die zwei kennen sich schon lange. Denn Mitzi hat ein äußerst seltenes Talent: Sie zieht Mörder magisch an. Und als in Kufstein die sterblichen...
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Kommentare zu "Die MörderMitzi und der Sensenmann / MörderMitzi und Agnes"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 16.07.2022

    Als Buch bewertet

    „...Gestern ist das Mädel fünfzehn geworden. Heute ist der Morgen nach dem Geburtstag. Einen Festtag hatte sich das Mädel gewünscht, aber natürlich war alles traurig und schrecklich, wie immer. Vielleicht entschließt sich das Mädel deshalb, mit den Mann zu reden und nicht sofort die Flucht zu ergreifen...“

    Mit diesen Sätzen beginnt eine spannender Krimi. Es sollte zwölf Jahre dauern, bis man die eingemauerte Leiche des Mädels findet. Der Fall landet bei Agnes Kirschnagel.
    Der Schriftstil ist ausgereift. Die Autorin versteht es, zwischen spannenden und Emotionalen Szenen zu wechseln.
    Das Buch ist in vier Abschnitte gegliedert. Jeder beginnt mit einem Traum von Mitzi. Die junge Frau ist mit der Kommissarin befreundet. Sie hat allerdings noch ein Kindheitstrauma aufzuarbeiten, denn sie hat durch einen Brand ihre Familie verloren.

    „...Ein wenig wie ein Korken im Wasser trieb sie umher, fasste nirgendwo Fuß, ließ niemand in ihr Herz. Doch, eine schon: Agnes...“

    Bei den Fällen von Agnes mischt sie gern mit. Obwohl ihre Gedanken teils skurril klingen, brachten sie in der Vergangenheit häufig den Fall voran.
    Momentan aber weiß man nicht einmal, wer die unbekannte Tote ist. Mitzi nennt sie Nelly. Der einzige Anhaltspunkt für die Ermittlungen ist die Baufirma, die das Grundstück errichtet hat. Dann aber erfährt Agnes von einem zweiten Fund, der sechs Jahre zurückliegt. Es gibt ein entscheidendes Detail, das beweist, dass die Fälle zusammengehören.
    Im Gegensatz zu den Ermittlern bin ich als Leser bei den Morden dabei. Ich kenne die Gedanken des Täters und seine Vorgehensweise.

    „...Dort, wo Mitgefühl und Empathie sein sollten, gab es nur Leere, die mit anderen Dingen gefüllt werden wollte. […] Im Traum war er frei und ganz und gar unschuldig...“

    Gleichzeitig erfahre ich einiges über das Leben der Mädchen.
    Mitzi, die von ihrer Großmutter ein Grundstück geerbt hat, will sich das Land ansehen. Auf ihrer Fahrt gehen ihr aber die verschwundenen Mädchen nicht aus den Kopf. Sie vermutet, dass auch sie dem Täter nahe gekommen ist. Es macht Spaß, ihren Gedanken zu folgen und mit zu rätseln. Hinzu kommt, dass Mitzi immer wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.
    Neben einem Glossar befindet sich im Buch auch das Grundrezept für Guglhupf.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das liegt an der komplexen Handlung und den sympathischen Protagonisten. Natürlich hat mich die Auflösung erneut kalt erwischt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Ursula L., 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Wer die Mitzi einmal kennen gelernt hat, wird sie ins Herz schließen und mit Sicherheit sie auch nicht mit Mördermitzi anreden. Zumindest ich werde es nicht machen, denn ich hatte das Gefühl, dass diese besondere Begebenheit doch anders gewesen sein könnte. Oder habe ich da, wie Mitzi, etwas falsch verstanden? Nun wie auch immer, das wollte ich nur nebenbei erwähnen, denn es passiert wieder so viel und die Mitzi ist ein weiteres Mal mittendrin im Geschehen. Dafür kann sie aber nichts. Ehrlich! Sie muss irgendetwas an sich haben, was manche Situationen regelrecht anzieht. Naja, ganz unerheblich ist da auch nicht die Freundschaft zu Agnes Kirschnagel, die als Inspektorin oft genug rettend eingreifen muss, wenn Mitzi nicht weiterkommt. Moment mal, wer wohl für wen rettend eingreifen muss, wird hier die Frage. Ich verrate nichts, außer, dass ich am Ende regelrecht Herzklopfen hatte und hoffte, dass alles gut endet. Wobei die Autorin es so geschickt und spannend beschrieben hat, dass ich am Ende immer noch nicht sicher war.
    Isabella Archan hat mich auch diesmal begeistern können. Sie versteht es, Passagen einzubauen, die noch mehr Spannung erzeugen, auf jeden Fall wird auch die Neugierde immer größer. Außerdem hat sie mir wieder reichlich Verdächtige präsentiert. Allerdings hatte ich nicht jeden von ihnen in Verdacht, manchmal war es mir zu wage, aber auf die Person, die wirklich an allem schuld war, bin ich nicht gekommen. Die Autorin hat es so spannend gemacht, dass ich richtig kribbelig wurde und mich zusammenreißen musste, damit ich nicht mal schnell nach hinten blättere und nachsehe, ob es gut endet. Denn ich hatte doch viele Personen in mein Leserherz geschlossen und wünschte für alle ein gutes Ende. Hätte ich allerdings bis zum Ende geblättert, hätte ich auf jeden Fall schon mal vorab die Erklärungen zu österreichischen Begriffen lesen können und die Landkarte mit den Örtlichkeiten gesehen. Denn Mitzi und auch Agnes reisen sehr viel in Österreich herum und ich kann mir vorstellen, dass ich den einen oder anderen Ort mir irgendwann anschauen werde.


    Fazit:
    Eine sehr spannende Folge für Mitzi und Agnes, für die ich unbedingt eine Leseempfehlung gebe. Jede Folge ist für sich abgeschlossen, aber im Privatleben der Protagonisten entwickelt sich doch einiges und mir hat es viel Lesevergnügen bereitet, in dem ich alle Bücher in der entsprechenden Reihenfolge gelesen habe.

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