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Die Spur des Jägers / Ein Inge-Vill-Krimi Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Eine idyllische Kleinstadt. Jeder kennt jeden. Und einer von ihnen ist ein grausamer Mörder. Zuerst ist es nur ein Vermisstenfall, in dem die Kriminalkommissarin Inge Vill ermittelt. Doch dann wird die verschwundene Lokalpolitikerin tot aufgefunden - und...
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Kommentare zu "Die Spur des Jägers / Ein Inge-Vill-Krimi Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 19.01.2016

    Im beschaulichen Schwabenländle ermitteln die Kriminalkommissarin Inge Vill und ihr Team im Vermisstenfall der Lokalpolitikerin Annette Rieger. Als ihre brutal zugerichtete Leiche gefunden wird, kann keiner so richtig glauben, dass ein grausames Verbrechen in dieser idyllischen Stadt passieren kann. Dann wird eine weitere wichtige Person dieser Stadt, nämlich der Rektor Roschmann vom Waldgymnasium entführt. Es bestätigen sich die Vermutungen, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…

    Mit "Die Spur des Jägers" hat der Autor Matthias Ernst einen spannenden, psychologischen und überraschenden Debüt-Krimi geschrieben. Es ist der Beginn einer Reihe um die Kriminalkommissarin Inge Vill.
    Mit seinem spannenden und fesselnden Schreibstil hat er mich gleich in den Bann gezogen. Auch der ungewöhnliche Aufbau der Handlung hat mich immer wieder animiert noch einen Abschnitt weiterzulesen.

    Dieses Buch ist in drei Handlungssträngen aufgeteilt, zum einen diverse Tagebucheinträge des "Senfmörders", dann der Zeitraum als die grausamen Morde geschehen und als drittes, in der Reha-Klinik, in der Inge Vill ihr erlebtes Trauma verarbeitet.
    Die Tagebucheinträge des Senfmörders zeigen dem Leser seinen Leidensweg, der kleine gehänselte und gemobbte Junge wird zu einem hasserfüllten Menschen, der immer brutaler und aggressiver wird. Sie haben mich beim Lesen ziemlich erschüttert.
    Die Auszüge aus der Reha-Klinik von Inge finde ich sehr realistisch. Sie führen uns auf dem umgekehrten Wege langsam an das Erlebnis heran. Nach und nach wird klar, dass die Morde etwas mit ihr zu tun haben.
    Am spannendsten ist für mich der Mittelteil, innerhalb von vier Tagen wird das Leben verschiedener Personen zerstört und Inge erleidet ein Trauma.
    In der Ich-Erzählweise bin ich beim Lesen ganz nah bei ihr und konnte hautnah die Gedanken und Gefühle miterleben. Der Druck von allen Seiten ist sehr groß, die Aufklärung der Morde, die unqualifizierten Aussagen des Polizeisprechers Martin Göttwein und auch privat gerät sie immer wieder mit ihrem Ex-Freund Bernd aneinander.
    Zum Schluss verbindet der Autor alle Stränge gekonnt zusammen und lässt den Leser sprachlos zurück.

    Die Charaktere sind authentisch und lebendig beschrieben worden, es gab gleich Sympathien aber auch Antipathien. In Inge konnte ich mich sehr gut einfinden, mit ihren Ecken und Kanten ist sie mir gleich sympathisch. Bei dem Staatsanwalt Dr. Fink musste ich im Laufe des Buches meine Meinung revidieren. Zuerst war er mir einfach zu übereifrig und kein Teamplayer, aber nach und nach bringt er sich gut in die Ermittlungen ein.

    Fazit:
    Diesen spannenden Krimi kann ich jedem empfehlen, der nicht zart besaitet ist. Die Beschreibungen der grausam zugerichteten Leichen und einige Foltermethoden sind sehr anschaulich beschrieben worden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara E., 31.01.2016

    Das Buch:

    Zuerst ist es nur ein Vermisstenfall, in dem die Kriminalkommissarin Inge Vill ermittelt. Doch dann wird die verschwundene Lokalpolitikerin tot aufgefunden - und sie wurde vor der Ermordung offenbar gefoltert, ihre Leiche ist grauenvoll zugerichtet. Wer in der schwäbischen Kleinstadt ist zu so etwas fähig? Als kurz darauf der Rektor des örtlichen Gymnasiums verschwindet, bestätigen sich Inge Vills Befürchtungen: Sie haben es mit einem Serientäter zu tun. Inge und ihr vierköpfiges Team stoßen auf unangenehme Wahrheiten, die alles gefährden, was der Kommissarin wichtig ist: Ihre Freunde, ihre Karriere und ihr Leben.

    Der Autor:

    Matthias Ernst wurde 1980 in Ulm/Donau geboren. Bereits in seiner Jugend begeisterte er sich für Literatur und verfasste Romane und Kurzgeschichten. Nach dem Studium der Psychologie begann er eine Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und arbeitete in mehreren Akut- und Rehakliniken in Süddeutschland. In seinem ersten Kriminalroman »Die Spur des Jägers« verbindet er seine beiden größten Leidenschaften miteinander, das Schreiben und die Psychotherapie. Matthias Ernst lebt und arbeitet in Oberschwaben.


    Meine Meinung:

    Die Geschichte handelt in drei verschiedenen Erzählsträngen. Es wird der eigentliche Fall und seine Aufklärung beschrieben, immer wieder liest man Tagebucheinträge des späteren Täters und es wird beschrieben wie die Kommissarin versucht in einer Reha-Klinik die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Mir hat diese Aufteilung sehr gut gefallen, so sieht man die Geschichte immer wieder aus einer anderen Perspektive. Der Schreibstil ist sehr gut und mir hat der feine Humor, den der Autor Matthias Ernst der Kommissarin Inge Vill mitgegeben hat extrem gut gefallen.

    Mit dieser Kommissarin hat der Autor eine neue Figur geschaffen, von der ich bitte noch viele Bücher lesen möchte. Sie ist nicht der für viele Krimis typische Übermensch, der mal so nebenbei einen Mörder überführt und an dem alle Erlebnisse abperlen, sondern sie ist eine Frau die fest im Leben steht und trotzdem aufgrund verschiedener Ereignisse aus der Bahn geworfen wird.

    Matthias Ernst hat alle handelnden Personen so gut beschrieben, dass ich sie beim Lesen förmlich vor mir sah. Die Spannung war sofort nach den ersten Seiten da und hat sich bis zum Schluss gehalten. Eine nicht unerhebliche Rolle spielt auch das menschliche Miteinander. Ein neuer Kollege, der in die Gruppe finden muss, eine Mutter, die versucht ihre Kinder in ihre eigenen Vorstellungen vom Leben zu pressen und Vieles mehr, auch das hat mir sehr gut gefallen.

    Fazit:

    Ein Kriminalroman nach meinem Geschmack, der von mir verdiente 5 Sterne erhält.

    Und ich freue mich, dass ich wieder einen neuen Autor für mich entdeckt habe und hoffe noch viele Fälle mit Inge Vill klären zu dürfen.

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