Die Töchter aus dem Elbflorenz (ePub)

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Er war es, der sie jetzt nicht nur vergessen ließ, dass sie über vierzig war, sondern sie auch darauf aufmerksam machte, wie begehrenswert sie noch war. Ihr Herz begann, unruhig zu schlagen, und auf einmal erfasste sie sogar ein leichter...
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Kommentare zu "Die Töchter aus dem Elbflorenz"
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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar B., 29.05.2021

    Verifizierter Kommentar

    Der Titel irritiert, denn eigentlich geht es in diesem Roman um Schulfreunde aus Dresden und Chemnitz, die gemeinsam in dem , heute noch, sehr renommierten Gymnasium St. Afra in Meißen lernen und leben.
    Der Anfang ist ziemlich langweilig geschrieben. Die vielen Erklärungen über Bank - und Börsengeschäfte sind für den Leser manchmal sehr schwierig zu verstehen. Im Laufe des Geschehens wird es allerdings interessanter. Es geht um Macht, Intrigen, Liebe und vor allem darum, dass im Grunde genommen jeder der Schulfreunde die falsche Frau heiratet ,was zum Ende des Romanes zu tödlichen Konflikten führt. Aber dennoch gehört es nicht zu den Büchern die man kaum aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang K., 04.04.2018

    Ich habe das Buch unter dem Titel Frauenkirche gelesen. Es geht um die Bankiers- Familie Lewenz und deren Geheimnisse. Haupsächlich der der Frauen. Das Buch ist spannend geschrieben und es gibt immer wieder Verwicklungen. Alles beginnt im Gymnasium durch die Söhne der Familie Lewenz unterrichtet werden. Die Zeitspanne beträgt 15 Jahre. Allerdings kommen noch Geheimnisse aus früheren Zeiten Zutage.
    Man war unmoralisch und spielte den Moralapostel. Das Buch endet mit einem richtigen Knall und mein erster Gedanke war, das kann nicht sein. Wie geht es weiter. Alles was es an Intrigen gibt ist in diesem Buch enthalten. Untreue, Verrat, sogar Morde fanden statt, ohne das jemand zur Verantwortung gezogen wurde.
    Sehr Empfehlenswert zum lesen.

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  • 2 Sterne

    iris F., 08.10.2023

    Verifizierter Kommentar

    Langatmiger und zäher Schreibstil, auf die Progonisten wurde nicht groß eingegangen. Dafür seitenweise Beschreibungen der Landschaft oder des Bankgeschäftes. Für angehende Banker vielleicht interessant, ich fands langweilig. Die Geschichte hätte man mit der Hälfte der Seiten auch erzählen können.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.07.2018

    Dresden im späten 19. Jahrhundert: Die schöne und lebenshungrige Carola Lewenz findet keine Erfüllung in der Ehe mit ihrem Mann Heinrich, dem Inhaber eines renommierten Bankhauses. Als ihr der um einige Jahre jüngere Fritz von Spener nahekommt, entdeckt sie eine ungeahnte Leidenschaft in sich. Aus Liebe zu ihm ist sie sogar dazu bereit, einen Mord zu decken.
    Währenddessen trägt Banklehrling Kurt einen ganz anderen Kampf aus. Als Spross einer bankrotten Industriellenfamilie hat er nur ein Ziel vor Augen: den gesellschaftlichen Aufstieg. Und dafür geht er über Leichen.

    Hinter der gediegenen Fassade eines Dresdner Bankhauses lauern Machtkämpfe, Intrigen und Leidenschaft.

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, liest sich dann aber sehr gut. Die Umgebung, Landschaft sowie die Charaktere werden mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben. Man kann sich alles sehr gut vorstellen.
    Die Geschichte um Fritz und seine Freunde entwickelt sich anfangs nur sehr langsam, nimmt aber immer mehr Fahrt auf. Die Lügen und Intrigen spitzen sich immer mehr zu, ohne wirklich übertrieben zu wirken. Einzug am Ende wird es dann etwas zu «soap-opera» mässig. Das Buch hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen!

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