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Tante Dimity und der verlorene Schatz / Tante Dimity Bd.21 (ePub)

 
 
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Beim Herumstöbern auf dem Dachboden ihres hübschen Cottages findet Lori ein wertvoll aussehendes Armband. Als sie Tante Dimity von dem antiken Schmuckstück erzählt, ruft das bei ihr schmerzhafte Erinnerungen an das London der Nachkriegszeit hervor. Tante...
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Kommentare zu "Tante Dimity und der verlorene Schatz / Tante Dimity Bd.21"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette H., 20.02.2018

    Inhalt:

    Lori Shepherd findet auf Ihrem Dachboden ein altes Armband. Als sie Tante Dimity davon erzählt, berichtet diese ihr über einen alten Freund, der ihr das Armband einst überreicht hat. Leider ist der Kontakt danach abgebrochen. Tante Dimity bittet Lori, den Mann zu suchen. Doch das Problem ist: Die Sache ist fünfzig Jahre her und Tante Dimity kennt den richtigen Namen des Mannes nicht, sondern nur seinen Spitznamen Badger. Obwohl sie die Suche für aussichtslos hält, macht sich Lori nach London auf, um Tante Dimitys Wunsch zu erfüllen…
    Zuhause im Dörfchen Finch sorgen neue Bewohner für Aufruhr: Das ältere Ehepaar James und Felicity Hobson zieht in ein Cottage in Loris Straße ein. James bringt den Dorfbewohnern sein Hobby, das Sondengehen, näher. Die Fundstücke sorgen für so einige Reibereien…

    Meine Meinung:

    Die Protagonisten: Dieses Buch ist unter der Bezeichnung „Krimi“ eindeutig falsch zugeordnet. Selbst für einen Cosy Crime passiert zu wenig Kriminelles und Spannendes. Zu Beginn dauert es lange, bis Lori das Armband auf dem Dachboden findet und die eigentliche Geschichte ins Rollen kommt. Die anschließende Suche nach Badger läuft für meinen Geschmack viel zu reibungslos ab, um interessant oder gar spannend zu sein.

    Die Geschichte: Die Hauptperson Lori erscheint mir recht passiv und fremdbestimmt. Ständig macht sie, was andere ihr auftragen. Ihre Handlungen sind mir das ganze Buch hindurch unverständlich geblieben und am Ende trifft sie eine Entscheidung, die ich überhaupt nicht gutheißen kann. Die Dorfbewohner von Finch sind allesamt abartig neugierig, was seltsamerweise niemanden zu stören scheint.

    Noch etwas Positives: Gut gefallen haben mir die Informationen über den Londoner Stadtteil Bloomsbury. Ich habe gleich Lust bekommen, mal wieder nach London zu reisen. Außerdem finde ich die Verknüpfung zwischen den beiden Handlungssträngen am Ende der Geschichte gelungen.

    Die Reihe: Dieses Buch war mein erstes (und letztes) mit Tante Dimity. Man braucht kein Vorwissen aus den anderen Bänden, um die Geschichte zu verstehen, aber möglicherweise kommt man besser mit den Protagonisten zurecht, wenn man sich bereits in den Vorgängerbänden an sie gewöhnt hat.

    Fazit:

    Eher ein seichter Roman als ein Krimi und für meinen Geschmack deutlich zu rosarot und zuckerwattig. Ich vergebe 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 18.02.2018

    „Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die Geschichten (bis auf Band 1, soweit ich mich noch erinnere) alle in dem englischen Dörfchen Finch spielen und zwar über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg. Man lernt mit jedem Buch die Bewohner von Finch und natürlich auch die Hauptcharaketere (Lori und ihre Familie) immer besser kennen und ich persönlich habe alle in mein Herz geschlossen – mit sämtlichen Schrullen und Liebenswürdigkeit und Fehlern. Man wächst quasi in die Dorfgemeinschaft mit hinein und wird Teil davon. Ich zumindest habe das so empfunden und vor allem genossen. Am liebsten würde ich bei jedem Buch aus dieser Reihe, das ich gelesen habe, sofort in das nächste Flugzeug gestiegen und nach Finch geflogen, um dort eins der hübschen Cottages zu beziehen und Teil der Gemeinschaft zu werden.

    In diesem Buch geht es um einen Armreif, den Lori auf dem Speicher findet und den Tante Dimity zu Lebzeiten von einem Mann namens Badger geschenkt bekommen hat. Tante Dimity bittet Lori über ihren bekannten Kommunikationsweg, das blaue Notizbuch zu versuchen, Badger ausfindig zu machen, da sie befürchtet, sie hätte ihm damals sehr weg getan und hatte nie die Chance, das wiedergutzumachen. Hierzu sei kurz erklärt: Tante Dimity lebt schon lange nicht mehr, hält aber mit Lori über ein blaues Notizbuch regen Kontakt. Ja, das hört sich seltsam an, ist aber so und das passt auch so. Es hat ja keiner behauptet, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt 😊

    Als Leser begleitet man Lori nun auf ihrer Suche nach Badger und begegnet allerhand neuen Menschen und deren Geschichten. In Finch selbst ziehen derweil neue Nachbarn in eins der Cottages und lösen unter den Dorfbewohnern einen Sondengänger-Hype aus, der so manches alte Erinnerungsstück zu Tage fördert – und damit verbunden natürlich die eine oder andere lustige oder traurige Geschichte.
    Wie die Geschichte ausgeht, ob Lori Badger finden kann oder nicht, das verrate ich hier natürlich nicht.

    Manch eines der Tante Dimity-Bücher ist sicherlich ein Krimi, dieses hier aber nicht! Es hat wirklich keinerlei kriminalistische Züge in sich sondern ist einfach eine nette, sympathische, unterhaltende und schöne Geschichte. Deswegen finde ich es schade, diese Reihe unter der Kategorie „Krimi“ anzupreisen, weil man damit echte Krimiliebhaber sicher verärgert.

    Ich empfehle die Dimity-Reihe all jenen, die gern auch mal einfach nur Wohlfühl-Geschichten lesen möchten, ohne allzu großen Anspruch. Geschichten, die unterhalten und irgendwie glücklich machen. Die einen in eine (fast) heile Welt mitnehmen, gewürzt mit einem guten Stück Fantasy (wie gesagt: Lori spricht mit der seit vielen Jahren toten Tante Dimity) und einer gehörigen Prise Humor. Untermalt mit einer wirklich schönen und detailreichen Schilderung aller Charaktere und Orte, so dass man wirklich das Gefühl hat, Teil von Finch zu sein… oder aber auf jeden Fall es werden zu wollen. Nicht zu vergessen: der „Running-Gag“ Reginald! Seit Band 1 taucht dieser kleine rosa Plüschhase in jedem Buch mindestens 1 Mal auf. Und er ist ja auch auf JEDEM Buchcover zu sehen. Aber keine Angst: Reginald erwacht nicht zum Leben oder mutiert zum Co-Detektiv, mitnichten. Er ist einfach nur Teil von Lori und damit Teil aller Bücher… und mir gefällt das!

    Fazit: ein kleines, warmherziges, humorvolles, liebevolles und einfach unterhaltsames Buch, das einem beim Lesen das Herz wärmt und Geborgenheit ausströmt.

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