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Eine Nacht im Juli / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.5 (PDF)

Kriminalroman
 
 
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Nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal zieht Tatortfotografin Jana Vogt vorübergehend in ein Ferienhaus in der Eifel. Auf einem Spaziergang mit Hund Usti kommt sie an einem verlassenen Anwesen vorbei, das einmal Ort eines Verbrechens war. Jana...
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Kommentar zu "Eine Nacht im Juli / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.5"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 16.07.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2022 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 274 Seiten.

    „Tödliche Erinnerungen“
    Tatortfotografin Jana Vogt zieht nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal vorübergehend in ein Ferienhaus an der Eifel. Sie kommt auf einem Spaziergang mit Hund Usti an einem verlassenen Anwesen vorbei, das einmal Ort eines Verbrechens war. Jana liest sich in die Akte ein und schon bald bekommt sie es mit einem aktuellen Todesfall zu tun. Die Lage ist ziemlich verwirrend, aber offenbar stehen die Fälle miteinander in Verbindung. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, denn schon wieder gibt es einen Toten. Dafür muss Jana wenige Wochen nach der Katastrophe im zerstörten Ahrtal ermitteln.
    Das Cover und der Titel lassen mir schon Gänsehaut den Rücken hinunterlaufen. Wenn man den Titel liest und dann weiß, dass die Handlung dieses Krimis unter anderem im Ahrgebiet spielt, ahnt man schon, um welche Nacht es sich handelt. Und wer die Autorin Karin Joachim kennt, weiß, dass sie genau in dieser Gegend lebt und daher leider diese grausame Nacht selbst miterleben musste, und mit ihr alle Bewohner in der Umgebung. Wie schrecklich muss das wohl alles gewesen sein. Beim Lesen des Buches musste ich immer wieder daran denken. Außerdem habe ich mir in den letzten Tagen sämtliche Reportagen und Berichte über die Flutkatastrophe, die vor einem Jahr viele Dinge, Häuser und leider auch Menschen mit sich riss, angesehen. Beim Lesen hatte ich ständig diese Bilder im Kopf. Ich finde es wichtig, dass man sich daran erinnert, auch später noch. Daher ist es gut, dass die Autorin gemeinsam mit dem Gmeiner-Verlag diesen Krimi veröffentlicht hat. Ich liebe die Bücher der Autorin Karin Joachim und habe sehnsüchtig auf diesen Krimi gewartet. Hach, und eine meiner Lieblingspersonen, Jana Vogt, ist mal wieder die Hauptperson gemeinsam mit Clemens. Jana hat großes Glück, denn ihre Wohnung ist eigentlich noch bewohnbar nach der Flutkatastrophe. Nur die unteren Etagen müssen erst einmal generalüberholt werden. So bietet ihr ein guter Freund an, dass sie in sein Ferienhaus an der Eifel ziehen kann bis alles wieder in Ordnung ist. Sie geht einfach nur mit (meinem Lieblingshund) Usti spazieren und entdeckt ein verlassenes Anwesen. Wie macht sie das nur immer, dass sie geradezu in Kriminalfälle hineinpurzelt? Jana interessiert sehr, warum dieses Haus schon so lange leer steht. Und nachdem sie dann Akten findet und erfährt, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht, ist sie schon am Ermitteln. Wie man es von Karin Joachim gewöhnt ist, passieren hier wieder jede Menge seltsame Ereignisse. Es gibt mehrere Tote und Jana und Clemens haben wieder jede Menge zu tun. Wird es ihnen gelingen, die Fälle trotz aller Widrigkeiten zu lösen? Ihr werdet es erfahren, wenn ihr dieses Buch selbst lest. Ich musste es ab und zu zur Seite legen, so sehr gingen mir die Umstände der Flutkatastrophe zu Herzen. Und doch musste ich es wieder in die Hände nehmen und weiterlesen, da es so spannend, aufregend, fesselnd und packend geschrieben ist. Die Handlung ist mit einem tollen Spannungsbogen ausgestattet, sodass ich unbedingt erfahren wollte, was hier los ist. Und am Ende saß ich dann wieder fassungslos da, denn ich konnte es kaum glauben. Und wieder hat die Autorin Karin Joachim geschickt falsche Fährten ausgelegt, dass ich niemals auf dieses Ende gekommen wäre. Einfach genial! Und Jana und Clemens kommen gar nicht zur Ruhe! So, ich hoffe sehr, dass ich euch überzeugen konnte! Ich empfehle euch dieses Buch auf jeden Fall. Mich hat die Autorin Karin Joachim auch wieder komplett begeistert, fasziniert und überzeugt. Ich hatte tolle Lesemomente, es flossen aber auch Tränen wegen des schlimmen Schicksals der Menschen des Ahrgebiets. Ich wünsche allen in dieser Gegend, vor allem aber Karin Joachim, alles Gute, finde es mutig, wenn man nicht wegzieht und drücke die Daumen, dass so etwas Schlimmes nicht wieder passiert und dass die Menschen ihre traumatischen Erlebnisse verarbeiten können. Danke für diese Geschichte mit allem Drum und Dran!

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