Elsy Moore und der Teetassenmörder / Elsy Moore Bd.1 (ePub)

was hat es mit der kaputten Teetasse auf sich
"Elsy Moore und der Teetassenmörder" von Miri Smith
Elsy Moore die Ihr Hobby bisher nur beim lesen von Krimis ausleben konnte, ist plötzlich nach dem auffinden einer Leiche . Voll in ihrem Element und ist mit ihrer Freundin als Detektivin tätig um der Polizei etwas unter die arme zu greifen. Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten sind gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Die Handlungsorte werden gut beschrieben, man hat das Gefühl man ist vor Ort. Unerwartete Wendungen bringen einen dazu das Buch nicht wieder aus der Hand legen zu wollen. Man wird gut unterhalten und verbringt dadurch einige angenehme Lesestunden.

Sehr gemütliche Lesestunden zum Miträtseln. Der Schreibstil ist locker und erfrischend. Die Autorin Miri Smith hat alles sehr schön beschrieben. Die Charaktere sind mir sehr sympathisch. Das war eine sehr unterhaltsame, spannende und mitreißende Mörderjagd. Die Story hat auch eine unerwartete Wendung. Mit diesem Täter hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Das Rezept der Zimtkringel am Ende habe ich mir natürlich aufgeschrieben und ich werde es kosten. Ein toller Tipp für Krimi-Fans.

Cosy Crime, der Appetit macht

Dieses Buch sollte man nicht lesen, wenn man gerade eine Diät macht. 😉

Elsy Moore, die Heldin dieses Cosy Crime, ist Hauswirtschafterin bei einem Baron und kocht unglaublich gut. Da die Autorin sehr lebendig die diversen Köstlichkeiten beschreibt, ist mir pausenlos das Wasser im Mund zusammengelaufen 😉

Und wie das in einen 989 Seelen Dörfchen wie Stricktony eben der Fall ist, passiert da normalerweise sonst nicht so viel. Das Highlight sind die Dienstagabende, bei denen der Baron sich Gäste einlädt, welche dann von Elsy bekocht werden.

Aber als Elsy einen Toten findet, ist das Dorf in hellem Aufruhr. Und es bleibt nicht bei einem Mord.

Dies ist der Auftakt einer Reihe um die sympathische Elsy, die unterstützt wird von ihrer Freundin Imelda und ihrem Rauhaardackel Demon. Die Dörfler sind kauzig, aber zumeist sehr sympathisch und dank der locker leichten Schreibweise konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Ein wenig mehr Sorgfalt bei Rechtschreibung und Grammatik wäre empfehlenswert für die Folgebände, wen das nicht stört, der ist bei Elsy Moore und der Teetassenmörder gut aufgehoben.

Mir hat das Buch Spaß gemacht und ich bin schon auf den nächsten Fall gespannt.