GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Grazer Zunder (ePub)

Kriminalroman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Ein Mörder verhöhnt die Polizei mit Gedichtzeilen. Dramatik pur in Graz.
Im Grazer Stadtpark wird eine Tote gefunden, auf deren Körper ein Blatt Papier mit einer Gedichtzeile platziert wurde. Die Ermittlungen führen Chefinspektor Sepp Semper vom LKA...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 148149628

Printausgabe 13.00 €
eBook (ePub) -23% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Grazer Zunder"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Lese-Abenteurerin, 17.10.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung
    Der Autorin Astrid Schilcher ist mit „Grazer Zunder“ ein spannender Kriminalroman mit viel österreichischem, insbesondere Grazer, Lokalkolorit bestens gelungen.

    Obwohl ich den Vorgängerband nicht kannte, fand ich mich rasch zurecht, denn geschickt eingebaute Regresse brachten mir die Charaktere und ihre Vorgeschichten näher. Der Ermittler und Chefinspektor Sepp Semper wurde vielschichtig und sehr menschlich gezeichnet, was mir besonders gut gefiel. Er hat seine Schwächen und Verletzlichkeiten und wird nicht als der Superheld der Ermittlungen dargestellt. Ihm passieren Fehler und er gesteht auch seinen Mitarbeitern Fehler zu, was ihn als einen sympathischen Zeitgenossen erscheinen lässt.

    Der Spannungsbogen konnte meiner Ansicht nach von der ersten bis zur letzten Seite aufrechterhalten werden und ich war ständig am Rätseln, wer nun der Täter sein könnte. Eine leise Ahnung schlich sich dann bei mir ein und ich konnte das Buch zufrieden aus den Händen legen, nachdem ein schlüssiges Ende meine Vermutung bestätigt hatte.

    Das Besondere an diesem Krimi sind sicher die vielen Anspielungen auf Grazer Lokalitäten und Örtlichkeiten und das Einbinden von steirischen Besonderheiten, wie zum Beispiel der Käferbohnen. Dieses Lokalkolorit mochte ich sehr und es war genau in der richtigen Menge in die Geschichte eingewoben.

    Mein Fazit
    Wer einen spannenden Krimi mit einem sympathischen Ermittler und einer guten Portion Grazer Lokalkolorit sucht, dem sei „Grazer Zunder“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich gut unterhalten und vergebe gerne meine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Redrose, 19.11.2023

    Als Buch bewertet

    Wer datet, lebt gefährlich

    Daten in der Steiermark ist anscheinend gefährlich. Dies ist mein erster Fall um den Ermittler Sepp Semper und sein Team und ich habe die Grazer als sehr sympathisch empfunden. Sepp hat ein bisschen was von einem lonesome Cowboy. Attraktiv, aber nicht einfach einzufangen. Nach dem viel zu frühen Tod seiner geliebten Frau lässt Sepp keine Frau mehr an sich heran, sehr zum Leidwesen auch seiner Kolleginnen.

    Geht womöglich ein Serientäter um und warum wurde auf dem Körper der toten Frau im Grazer Stadtpark ein Gedicht gefunden? Was will uns der Täter sagen?

    Die Rückblenden aus Sicht des Täters geben mir einen Wissensvorsprung vor dem Ermittlerteam und trotzdem bleibt die Spannung permanent erhalten. Ich bange mit potenziellen Opfern und bin sehr froh, dass ich nicht selbst in der Online Dating Szene unterwegs bin.

    Mit Graz wurde ein interessantes Setting gewählt, welches Lust macht, der Landeshauptstadt der Steiermark einen Besuch abzustatten. Grazer Zunder ist spannend, die Ermittler sympathisch und in Nullkommanichts war der Fall auch bereits mit meiner Hilfe gelöst 😉. Bitte gerne mehr davon.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ein sehr persönlicher Fall für Sepp Semper

    Nicht mal an einem Samstag Morgen hat Chefinspektor Sepp Semper, Leiter der Ermittlungseinheit Leib und Leben des LKA Steiermark in Graz seine Ruhe und wird zu einer Leichenfundstelle gerufen. Bei der Toten, Jasmine Hiebler, 34, hinterlässt der Täter einen beschriebenen Zettel, eine so genannte Calling Card mit einer englischsprachigen Gedichtzeile. Die Ermittlungen führen ins Uni-Milieu, wo die Ermordete gearbeitet hat und in die Welt des Online-Datings, wo sie recht aktiv war. Der Mord an einer weiteren Frau mit der gleichen Calling Card geht Sepp Semper aus persönlichen Gründen ganz besonders nahe. Aber er tut alles in seiner Macht stehende um diese Taten aufzuklären. Auch wenn es dabei fast eine junge Kollegin erwischt.

    Nachdem mir der erste Kriminalroman von Autorin Astrid Schilcher „Grazer Irrwege“ richtig gut gefallen hat, wollte ich natürlich den Ermittlern Sepp Semper, Christoph Leitner und Markus Steiner auch bei ihrem zweiten Fall über die Schulter schauen. Und es hat sich richtig gelohnt. Einziges Manko: Durch den eingängigen, packenden und bildhaften Erzählstil der Autorin konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen und war viel zu schnell am Ende des Buches angelangt. Nun muss ich wieder warten bis Fall Nr. 3 zu klären ist.
    Dass Gerichtsmedizinerin Sonja Adelmann nicht mehr dabei ist, tut mir schon leid. Wäre sie doch nur früher zu ihren Gefühlen zu Semper gestanden…
    Sehr gut gefällt mir die Entwicklung, die der Kollege Markus Steiner macht. Langsam mausert er sich zu einer echten Bereicherung für das Ermittlerteam, was mir sehr gut gefällt.
    Immer wieder habe ich mich gefragt, wie sich die dauerbetrunkene Mutter, ein kleiner Bub und seine drei Jahre ältere Schwester, die ich in kurzen Kapiteln mit der Überschrift „Damals“ kennenlerne, wohl in die Geschichte einfügen werden. Um so schockierter war ich, als mir dies dann durch die Ermittlungsergebnisse nach und nach bewusst wurde. Mehr wird aber nicht verraten. Dazu ist die ganze Geschichte um die Frauenmorde einfach zu interessant.
    Sepp Semper und seine Kollegen haben es bei diesen beiden Fällen nicht leicht. Jede neue Spur oder Überlegung zieht einen neuen Rattenschwanz an neuen Fragezeichen hinter sich her. Schön finde ich auch, dass Sepp bei seinen Fragen auch immer wieder mal Rücksprache mit seiner verstorbenen Frau Christa hält. Da kann ich irgendwie sogar verstehen, dass er für eine neue Liebe noch nicht bereit zu sein scheint.
    Für mich immer sehr wichtig, dass ich das Geschehen nachvollziehen kann und dass es sich nicht wie an den Haaren herbei gezogen liest. Dies ist hier absolut nicht der Fall. Ich kann mir die ganzen Vorgänge sehr gut vorstellen, auch wenn sie mich erschüttert haben. Für mich ist immer wieder erstaunlich welche Gedankengänge in manch krankem Kopf vor sich gehen.

    Mir hat auch der zweite Fall für das LKA Graz sehr gut gefallen. Spannung, interessante Charaktere und gründliche, gewissenhafte Ermittlungen haben mich sehr gut unterhalten. Nun warte ich gespannt auf Fall 3 für Semper, Leitner und Steiner und ihre Kollegen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Grazer Zunder“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating