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Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? (ePub)

 
 
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Angesichts der derzeitigen Weltlage - Krieg, Klima und Corona - fällt es zunehmend schwer, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir...
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Kommentare zu "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?"
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  • 5 Sterne

    Christine Amelia S., 07.01.2024

    Als Buch bewertet

    Von meli_sun

    In seinem neusten Buch ,,Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?'' widmet sich der Autor Till Raether einem brisanten Thema, das viele Menschen in der heutigen Zeit beschäftigt: Wie können wir trotz aller Krisen und Herausforderungen, die uns umgeben, hoffnungsvollund optimistisch bleiben? Der Autor, der auch als Journalist und Kolumnist bekannt ist, nimmt uns mit auf eine persönliche Reise durch seine eigenen Gedanken und Gefühle zu diesem Thema. Er erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen, Ängsten und Zweifeln, aber auch von seinen Quellen der Zuversicht und Inspiration. Dabei schreibt er stets in einem lockeren, humorvollen und zugleich tiefgründigen Ton, der den Leser anspricht und zum Nachdenken anregt, das ist sehr gelungen.

    Das Buch ist kein klassischer Ratgeber, der einfache Lösungen oder Rezepte für ein glückliches Leben verspricht. Vielmehr ist es eine persönliche Einladung, sich mit dem Autor gemeinsam auf die Suche nach Hoffnung zu machen, und dabei auch unkonventionelle Wege zu erkunden. Der Autor Raether zeigt, dass Hoffnung nicht nur etwas ist, das wir haben oder nicht haben, sondern etwas, das wir aktiv mitgestalten und pflegen können. Er plädiert auch dafür, sich nicht von den negativen Nachrichten überwältigen zu lassen, sondern auch die positiven Aspekte des Lebens wahrzunehmen und zu schätzen. Er ermutigt uns selbst als Leser, uns mit anderen Menschen zu verbinden, die uns unterstützen und inspirieren, und uns für die Dinge einzusetzen, die uns wichtig sind. Er erinnert uns ebenfalls daran, dass wir nicht allein sind, sondern Teil einer größeren Gemeinschaft, die gemeinsam Hoffnung schaffen kann.

    Das Buch ist eine wirklich erfrischende und berührende Lektüre, die uns hilft, in schwierigen Zeiten nicht den Mut zu verlieren, sondern die Hoffnung zu bewahren. Es ist ein tolles Buch, das uns zeigt, dass Hoffnung nicht nur etwas ist, das wir brauchen, sondern auch etwas, das wir geben können.

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  • 5 Sterne

    RK, 05.01.2024

    Als Buch bewertet

    Erfrischend

    Das Buch "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen" präsentiert sich als erfrischender Ansatz, Krisenzeiten mit Humor zu begegnen. Der Autor versteht es, durch seinen tollen Humor selbst ernste Themen leichter verdaulich zu machen. Die ironische und zugleich einfühlsame Schreibweise trägt dazu bei, dass der Leser nicht nur informiert, sondern auch auf angenehme Weise unterhalten wird.

    Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie das Sachbuch in den aktuellen Kontext der Weltlage eingebettet ist. Es nimmt die Herausforderungen unserer Zeit – sei es Krieg, Klimawandel oder die Corona-Pandemie – auf und zeigt, wie man mit einer Prise Humor und einer Portion Hoffnung diesen Widrigkeiten begegnen kann. Das Buch wirft einen kritischen Blick auf die Welt, bleibt dabei aber stets optimistisch und ermutigt den Leser, trotz der Schwierigkeiten nicht die Hoffnung zu verlieren.

    Die thematische Vielfalt des Buches ermöglicht es, unterschiedliche Perspektiven auf die aktuellen Ereignisse zu gewinnen. Es bietet nicht nur Einsichten, sondern auch praktische Ansätze, wie man mit Unsicherheiten und Ängsten umgehen kann. Die kluge Verknüpfung von Humor und tiefgehenden Themen macht das Buch zu einer ansprechenden Lektüre für ein breites Publikum.

    Das Werk beweist, dass Hoffnung nicht nur eine abstrakte Idee ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Der Autor schafft es, den Leser zu motivieren, selbst inmitten von Unsicherheiten positive Veränderungen herbeizuführen. Dieses hoffnungsvolle Sachbuch ist somit nicht nur eine Reflexion über die Zeit, sondern auch eine Aufforderung, aktiv an einer positiven Gestaltung der Zukunft teilzuhaben. Insgesamt ist "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen" eine lesenswerte Empfehlung für alle, die nach einem gelungenen Mix aus Humor und Erkenntnis suchen.

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  • 5 Sterne

    buchstabensuechtig, 16.01.2024

    Als Buch bewertet

    Till Raether ist ungefähr mein Jahrgang - wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb ich mich in die Geschehnisse, die er aus seiner Jugend schildert, und die damit verbundenen Gefühle sehr gut einfühlen kann.
    Geschickt und humorvoll vergleicht er selbst Erlebtes, die Bedrohung durch den kalten Krieg, die Atombombengefahr, und die Hoffnung, die er selbst aus Demonstrationen, aus dem eigenen Handeln heraus gewinnen konnte, mit den Bedrohungen, die heute die Zukunft der Jungen und Heranwachsenden verdüstern. Klimakatastrophe, Pandemie, Wetterkapriolen. Und er fragt sich, wie man noch Hoffnung haben kann in Zeiten wie diesen.
    Wunderbare Sätze wie "Mein Sohn, drei Jahre älter [also 14 zu jener Zeit] schwänzte die Schule, um zur Fridays-for-Future-Demo zu gehen, und irgendwann schwänzte er die Schule und die FFF-Demo, um einfach nur mit seinen Freunden in der Stadt abzuhängen, das fand ich fast noch besser, weil: auf jugendliche Weise noch hoffnungsvoller" zeigen mit einer Leichtigkeit auf, dass Jugendliche, fast noch Kinder, heute bereits viel offener, aber auch viel selbstbewusster für ihre Zukunft einstehen, einstehen müssen, als wir das damals mussten. Mit 14 hatte ich noch das Vertrauen, die Hoffnung, dass "die Erwachsenen" alles richtig machen würden - das hat wohl heute kein einziges "Kind" mehr.
    Denn auch wenn die Lage hoffnungslos erscheint - Till Raethers Zeilen machen auf nachdenkliche, reflektierte Weise Mut und Zuversicht und zeigen auf, wie wichtig es ist, Hoffnung zu haben, aber auch, wie wichtig es ist, etwas dafür zu tun, dass diese Hoffnung berechtigt ist.

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