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Haus der Schatten / Die Hudson-Saga Bd.1 (ePub)

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V.C. Andrews - eine der erfolgreichsten Bestsellerautorinnen der Welt. Und eine Meisterin der romantischen Spannung!
Die junge Rain Arnold, aufgewachsen in den Armenvierteln von Washington, hat ihr ganzes Leben versucht, eine gute und liebenswerte Tochter...
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Kommentare zu "Haus der Schatten / Die Hudson-Saga Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Gabriele Marina J., 14.04.2021

    Rain lebt gemeinsam mit ihrer Familie im Armenviertel Washingtons und bemüht sich stets eine gute Tochter zu sein. Trotz allem fühlt sie sich in der eigenen Familie als Außenseiterin und erfährt eines Tages durch Zufall weshalb das so ist. Ihr ganzen Leben verändert sich bald darauf.

    Dieser erste Teil der Hudson Saga hat mir gut gefallen. Das Buch lässt sich gut lesen, der Schreibstil ist flüssig. V.C. Andrews zeigt die Welt eines jungen Mädchen auf, das weder schwarz noch weiß ist und ihren Kampf in der Gesellschaft ausficht. Rain bemüht sich sehr, eine gute Tochter und Schülerin zu sein und den Zorn ihrer Vaters nicht auf sich zu ziehen. Die Umstände in Rains Leben werden von V.C. Andrews` Ghostwriter bildreich geschildert, man kann sich die Situationen sehr gut vorstellen. ich habe das Buch bewusst über mehrere Tage gelesen um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Die Entwicklung des Lebens der jungen Rain und ihre Erfahrungen wird sehr gut beschrieben, man lernt sowohl die Umstände des Lebens im Armenviertel kennen als auch die ungewöhnlichen Umstände in die Rain später hinein gelangt. Die Charaktere sind so beschreiben, dass ich mir die Personen gut vorstellen konnte und Situation klar vor sah. Die Emotionen werden angesprochen, ich habe sowohl gelacht als auch fast etwas geweint. Deshalb gebe ich dem Buch 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung der Saga.

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  • 5 Sterne

    Anja Z., 10.04.2021

    Rain, aufgewachsen in einem Ghetto von Washington D.C. erfährt zufällig, dass die Frau, die sie Mana nennt nicht ihre leibliche Mutter ist. Diese hatte sie mit Geld an ihre Familie übergeben, um keinen Skandal zu verursachen. Auch wenn Rain im Ghetto aufwächst, so hat ihre Ziehmutter ihr wichtige Dinge mitgegeben wie Liebe, Güte, gute Umgangsformen und das Wissen, dass einem im Leben nichts zufällt, sondern dass man sein Glück hart erarbeiten muss. Doch dann passiert Schreckliches und Rain muss die einzige Familie, die sie kennt, verlassen und zurück zu ihrer leiblichen Familie ziehen, wobei diese ihr zwar eine exzellente Ausbildung angedeihen lässt, aber sie immer noch verleugnet.
    Aber Rain beißt sich durch. Als sie dann endlich angekommen scheint, ereilt sie der nächste schreckliche Schicksalsschlag.

    Das Buch ist sehr emotional und bildhaft geschrieben. Auch wenn es ein Ghostwriter war, am Stil von V. C. Andrews ändert es nichts. Die Dialoge von Rain mit ihrer Tante sind bemerkenswert. Ich habe es in ziemlich einem Rutsch gelesen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Ein gelungener Auftakt der Saga.

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  • 5 Sterne

    Raphaela Stock, 23.04.2021

    fehlende Familienbande

    Rain wächst im Armenviertel von Washington DC auf. Schonn immer fühlte sie sich innerhalb der Familie nicht als vollständiges Mitglied, trotzdem versucht sie die liebenswerte Tochter mit guten Noten zu sein.
    Eines Abends belauscht sie durch Zufall ein Gespräch zwischen ihren vermeintlichen Eltern. Was sie da an Geheimnisse aus der Vergangenheit zu hören bekommt, zerreißt ihr das Herz und verändert ihr weiteres Leben.

    Die Autorin hat einen sehr angenehmen flüssigen Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat.
    Durch die bildhafte und detaillierte Beschreibungen konnte ich mir den echt schwierigen und auch schmerzhaften Werdegang von diesem außergewöhnlichen Mädchen sehr gut vorstellen und auch nachempfinden. Für mich ist Rain in dieser Geschichte eine absolute Sympathieträgerin, die ich sehr schnell ins Herz geschlossen habe und ihr einfach nur viel Glück für ihr weiteres leben wünsche

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 01.08.2021

    Geld ersetzt keine Liebe
    Rain wächst mit ihren Geschwistern Beni, Roy, der Mutter und dem oft abwesenden Vater Ken in einem schwarzen Washingtoner Ghetto auf. Rain ist sehr gut in der Schule und will aus ihrem Leben etwas machen. Sie hält sich von Drogen und den Straßengangs fern. Rain ist der Stolz und die Hoffnung ihrer Mutter, die versucht die Familie durchzubringen. Der Vater Ken säuft und verprasst das Geld. Der ältere Bruder Roy versucht, den Vater zu ersetzen.

    Rains Leben wird auf den Kopf gestellt, als Ken sich verplappert und Rain erfährt, dass sie adoptiert wurde. Ihre leibliche Mutter ist eine reiche Weiße, Rain das Ergebnis eines Fehltritts.

    Da Rains Zukunft auf dem Spiel steht, gelingt es Rains Mama, Rains Mutter zu überreden, für Rain zu sorgen. Rain kommt zu ihrer Großmutter, besucht eine teure Privatschule. Und es kommt der Moment, in dem sie sich frägt . Wer bin ich ?

    Der Roman liest sich spannend und unterhaltsam und hat mich auf eine emotionale Reise geschickt.

    Ich mochte Rain von Beginn an und habe sie für ihre Stärke bewundert. Ihre Lebensumstände sind gelinde gesagt katastrophal. So sehr sich Rain Mühe, gibt es ständig Ereignisse, die sie weiter in den Sumpf ziehen. Der Anker der Familie ist die Mutter, von Rain Mama genannt, die sich eine bessere Zukunft für ihre Kinder wünscht und sich gegen die Umstände stemmt.

    Der Gegensatz zu Rains neuem Zuhause könnte nicht größer sein. Geld spielt keine Rolle. Rain lernt vom ersten Tag an, dass Reichtum nicht gleichbedeutend mit Glück ist.. Rain kommt aus einem armen, aber liebevollem Zuhause, wo man sich um einander kümmert in ein liebloses kaltes Umfeld, in dem der Schein allein wichtig ist. Und Rain stellt sich die Frage, wo sie hingehört.

    Haben mich im ersten Teil die sozialen Umstände regelrecht verstört, hat mich der zweite Teil wütend gemacht. Die Familienmitglieder sind so kalt und herzlos, dass ich mir gelegentlich dachte, Rain wäre im Ghetto besser aufgehoben. Eine echte Überraschung war die Großmutter, die mit immer sympathischer wurde.

    Für mich war der Roman lesenswert, weil er gut unterhält und interessante Einblicke in das leben der Armen und der Superreichen in den USA erlaubt

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