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Im Flachgau wartet der Tod / Raphael Aigner (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein herrlich schräger Krimi aus dem Salzburger Land.

Mitten in der Flachgauer Raunacht geschieht ein Mord, der das beschauliche Örtchen Koppelried in den Ausnahmezustand versetzt - und mit ihm den Dorfpolizisten Raphael Aigner, der das Opfer nur allzu...
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Kommentare zu "Im Flachgau wartet der Tod / Raphael Aigner"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Witziger Regionalkrimi aus dem Salzburgerland

    Koppelried – Ort vieler Charakterköpfe 😉

    Dies ist bereits der zweite Teil um den charismatischen Dorfpolizisten Raphael Aigner, in den nicht nur ich mich ein wenig verguckt habe. Die Hälfte der Koppelriedschen Einwohnerinnen scheint ein Auge auf den schönen Raphi geworfen zu haben. Allerdings ist dieser seit dem Tod seiner Frau nicht mehr gewillt eine enge Beziehung einzugehen, sehr zum Leidwesen seines Sohnes Felix. Der Junge hat sich in mein Herz geschlichen, eine nette Ersatzmutter würde ich ihm sehr wünschen.

    Aber es geht ja hier um einen Krimi und nicht nur um das Liebesleben des Dorfpolizisten und so gibt es natürlich bald schon eine Leiche. Das Opfer war jetzt nicht sonderlich sympathisch, aber steht Raphi irgendwie nahe und auch diverse Verdächtige sind ihm wohl bekannt.

    Ich habe Tränen gelacht, über das „Salzburger Englisch“, die Kuppelversuche der kauzigen Erni und meine Meinung von der Kirche hat sich nicht gerade verbessert. 😂

    Die eingestreuten Dialektpassagen verleihen dem ganzen eine zusätzliche Authentizität und ich kann kaum glauben, dass Koppelried nur im Kopf der Autorin existiert. Ich habe mich gleich wieder sehr wohl gefühlt und hoffe auf weitere Leichen (klingt das irgendwie komisch?), die meinen Einsatz in weiteren Bänden notwendig machen. Außerdem muss ich mich noch dringend um das Privatleben vom Raphael kümmern, da wartet die Autorin mit Schockierendem auf.😉

    Daumen hoch für die wunderbare Fortsetzung des Debüts Bierbrauerblues und ich hoffe noch auf viele weitere Geschichten in und um Koppelried.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 09.12.2021

    Als Buch bewertet

    Dorfpolizist Raphael Aigner trifft es dieses Mal schwer.
    Seine Mutter Liesl kommt aus den USA zurück nach Koppelried.
    Über 30 Jahre hat Raphi seine Mutter nicht gesehen.
    Mitten in den Flachgauer Raunächten passiert ein Mord.
    Liesl ist brutal ermordet worden.
    Aigner ist nicht nur eine große Hilfe bei den Ermittlungen, er muss sich auch mit einem
    neuen Halbbruder und einem alten Familiengeheimnis auseinandersetzen.

    Auch wer den ersten Band nicht gelesen hat, kommt problemlos rein.
    Der amüsante, lockerer, lebendige Schreibstil gepaart mit einem wunderschönen Dialekt gibt diesem Krimi das gewisse Extra.
    Die Figuren sind bis in die Nebenrollen liebevoll gezeichnet, dass man ganz schnell Sympathien oder auch Antipathien hegt.
    Man merkt, dass die Autorin viel Herzblut in ihre
    Geschichte gepackt hat, Land und Leute kennt und vor allem liebt!
    Durch ihren authentischen und atmosphärisch mitreißenden Erzählstil sorgen sie für ein originelles und humorvolles Leseerlebnis.
    Der Spannungsbogen ist gekonnt gesetzt.
    Natascha Keferböck lässt den Leser bis zuletzt im Dunklen tappen.
    Es gibt zahlreiche Wendungen und auch falsche Fährten.
    Der am Anfang erzeugte Spannungsbogen bleibt erhalten bis zum überraschenden Ende.

    Auch der 2. Band gibt die österreichische Lebensart wunderbar wieder.
    Der Wortwitz und die Situationskomik ist wieder
    wunderbar skurril, temporeich und gespickt mit köstlich witzigen Dialogen.
    Ich habe ich mich mit diesem Buch sehr gut unterhalten gefühlt, habe mit rätseln können und ein tolles Kopfkino gehabt.

    Ein sehr gelungener, wunderbar schräger Regio-Krimi.

    Eine Leseempfehlung.

    Erwähnenswert ist noch das Glossar am Ende des Buches.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 22.12.2021

    Als Buch bewertet

    Krimödie trifft Dorftratsch. So könnte man die mehr als 330 Seiten starke Unterhaltungslektüre von Natascha Keferböck umschreiben. Eine Reihenfortsetzung, bei der es ratsam wäre, den ersten Band vorab gelesen zu haben, alleine schon, um die Charakteren besser verstehen und einschätzen zu können. Kurzum: Ein humoriger, spannender und unterhaltsamer Fortsetzungsband, der mit viel Lokalkolorit, das Lesen zum Vergnügen werden lässt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 16.01.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Gerne lese ich Regionalkrimis und natürlich bin ich begeistert, wenn ich die Region auch ein bisschen kenne. Deshalb war ich auf dieses Buch neugierig, zwar ist Koppelried ein fiktiver Ort, aber er soll sich im Salzburger Land befinden.
    In Koppelried wohnt der Dorfpolizist Raphael Aigner, von dem ich anfangs nicht wusste, ob ich ihn und sein Verhalten privater Natur mag. Aber dienstlich war alles bestens, zumal er einen ausgesprochen kniffligen Fall lösen musste. Allerdings durfte er das nicht offiziell, denn es war seine Mutter, die ermordet wurde. Nach über dreißig Jahren taucht sie im Dorf auf und kurz danach ist sie tot. Es kommen einige Geheimnisse zu Tage, womit Raphael und seine Schwester nie gerechnet hätten.
    Die Autorin hat dafür gesorgt, dass allerhand los war, in dem sonst beschaulichen Ort. Aberglaube, Familienzusammenhalt, Freundschaften, Romanze und überraschende Wendungen gab es reichlich. Spaß hatte ich an dem Salzburger Englisch und ich lernte einige neue österreichische Begriffe kennen, die alle erklärt wurden.

    Fazit:
    Der Fall wurde gelöst, allerdings blieb da noch etwas privates offen. Dieses Buch ist das zweite, in dem Raphael ermittelt und es wird noch ein weiteres geben, denn es ist ja noch etwas offen.

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