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immeer (ePub)

 
 
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Der erste Roman von Henriette Vásárhelyi "immeer" beginnt am Meer und endet am und im Meer. Dazwischen erzählt Eva von Jan, dem Geliebten, der tot ist, von Heiner und Jan und der Dreier-WG, von Monn, den sie kennenlernt, weil er Jans Handy-Nummer übernommen...
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Kommentare zu "immeer"
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  • 1 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stella, 23.02.2015

    Als Buch bewertet

    Es gibt Bücher, bei denen ist ein langer Atem von Nöten, um bis zum Ende durchzuhalten - "immeer" gehört - dem originellen Titel zum Trotz - leider da dazu. Ein seltsamer Roman, der keinerlei Identifikationsraum bietet - bewusst nicht, wie schon der Klappentext suggeriert - und damit verfehlt er dann auch eine der wichtigsten Funktionen die gute Literatur innehaben kann, nämlich uns zu helfen, unsere Leben besser zu verstehen: “[…] it’s only through narrative that we know ourselves as active entities that operate through time” (Edwin. A. Abbott). Einziger Pluspunkt: Die teilweise lebendige und kunstvolle Sprache hebt sich vom tristen Inhalt ab. Fazit: Wer Literatur einzig der Sprache wegen geniessen kann ist hier gut beraten - wer auch noch griffige Charaktere, einen roten Faden und eine fesselnde Geschichte sucht, ist hier definitiv falsch!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisabeth, 20.09.2013

    Als Buch bewertet

    "immeer" ist kein hoffnungsfroher Roman, kein Roman, der den Leser mit einem vorsichtig optimistischen Gefühl zurücklässt. Ein Roman aber der noch lange nach der Lektüre auf den Leser einwirkt. Es ist ein Roman der fast schon poetisch geschrieben ist, einige bemerkenswerte Sätze enthält. Es ist die Geschichte eines Verlustes, eines Verlustes den Eva kaum zu bewältigen vermag. Der Leser folgt ihren Ausführungen, die häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechseln, die Zeit vor und nach Jan darstellen. Er folgt ihren Gedankengängen, die nicht immer leicht zu verstehen sind aber stets ihre Gefühle eindringlich schildern. Eva war für mich kein wirklich sympathischer Charakter, es fiel mir schwer all ihre Handlungen nachzuvollziehen, sie weckt in mir das latente Bedürfnis sie anzuschreien, sie zwingen zu wollen doch endlich zu leben. Ein gefühlvoller Roman, der am Meer beginnt und endet.

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