Kassing 1996 (ePub)

Ein Horror-Roman in drei Akten
 
 
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Minnesota, USA, 1996. Ein grausamer Mordfall erschüttert den Bundesstaat. Eine Familie, getötet von der eigenen Mutter. Schizophrenie und Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom lautet die offizielle Diagnose. Doch je weiter sich die Ermittlungen aufrollen, umso...
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Kommentare zu "Kassing 1996"
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  • 5 Sterne

    Bärbel Z., 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    1996 ereignete sich in Minnesota ein grausamer Mordfall. Von der eigenen Frau werden der Vater sowie die Kinder getötet. Bei der Mutter wird die Diagnose eines Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms sowie einer Schizophrenie gestellt. Durch weitere Recherchen kommen immer merkwürdigere Vorkommnisse im Haus der Kassing zu tage. Mehr möchte ich nicht verraten.

    Das Cover passt. Der Schreibstil hat mir gefallen. Die Protagonisten werden perfekt dargestellt, sodass man sich in sie hineinversetzen kann. Von Beginn an baut sich eine Spannung auf, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Man erfährt einiges über das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom und ist schockiert über das Ausmaß, welches es bei einer entsprechenden Person annehmen kann. Im 3. Akt ist mir Sheva sehr ans Herz gewachsen, sodass ich sehr mit ihr gelitten habe.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von dem Autor.

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  • 4 Sterne

    ech, 23.10.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungener Horrorroman, dem es auch ohne große Effekte gelingt, Grauen zu erzeugen

    Bei seinem Debüt gelingt dem Autor Jan-Michael Rogalla gleich ein spannender Horrorroman in drei Akten. Dabei verzichtet er weitestgehend auf große Effekte, erzeugt aber dennoch eine ordentliche Portion Grusel. Komplett überzeugen konnte er mich dabei zwar nicht, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten.

    Im Jahr 1996 erschüttert ein grauenhafter Mordfall den US-Bundesstaat Minnesota. Eine Mutter tötet ihren Mann und ihre zwei Kinder auf brutale Art und Weise und lebt mit den Leichen weiter im Haus der Familie, bis die Taten eher zufällig entdeckt werden. Psychologische Untersuchungen führen bei der Frau zur Diagnose Schizophrenie in Verbindung mit einem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Doch einige Jahre später erscheinen die Vorgänge im Haus Kassing plötzlich in einem ganz anderen Licht.

    Mit einem packenden Schreibstil und einer sehr bildhaften Sprache treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, baut schnell einen unterschwelligen Grusel auf und lässt uns erst ganz zum Schluss einen Blick auf das gesamte Grauen werfen. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.

    Im ersten Akt lernen wir zunächst Reverend Camden kennen, der einen tragischen Verlust erleidet und schwer daran trägt. Seine Verbindung zum Fall Kassing enthüllt sich dabei erst spät. Im zweiten Akt übernimmt dann Richard James Patrick das Ruder. Er untersucht den Mordfall und bekommt Zweifel an der offiziellen Version. Seine Nachforschungen ziehen ihn immer tiefer in das Grauen hinter den Morden hinein. Den Schlussakt bestreitet dann die Geisterjägerin Maxine alias Sheva, die einen zunächst harmlos klingenden Auftrag übernimmt, hinter dem aber doch deutlich mehr steckt.

    Wer auf spannende Horrorgeschichten steht, die ohne große blutige Effekte auskommen, wird hier gut bedient und unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    In dem Horror Roman ,,Kassing 1996“ von Jan – Michael Rogalla wird der Leser in drei Akten in eine Welt des Unheimlichen und gruseligem entführt.
    Im Akt 1 ,, Der gemeine Traum“, wird man Zeuge, wie unschuldige Menschen getötet werden von einer Mutter mit Schizophrenie und Münchhausen Stellvertreter- Syndrom, dass noch etwas anderes dahinter stecken könnte, vermutet man dabei noch nicht.
    Im zweiten Akt ,, Die gemeine Mutter“ analysiert und rekonstruiert Richard Patrick Kriminalfälle, wo er Mrs. Kassing kennenlernt und plötzlich auch sein Leben ungeahnte Wendungen nimmt.
    Bis man bei Akt 3 ,, Das gemeine Haus“ gelandet ist, wo die Geisterjägerin Sheva auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird.
    Die Geschichte ist von Beginn weg spannend und unheimlich und es passieren immer wieder Dinge, mit denen man nicht rechnen würde.
    Der Autor versteht es dabei mit unterschiedlichen Schreibstilen den Leser für sich einzunehmen. Egal ob der ICH Erzähler über seine Sorgen und Ängste berichtet oder man in Tagebuch und Protokoll artigen Schriften eintaucht, man wird immer gut dabei unterhalten.
    Er bietet dabei nicht nur Spannung, sondern auch Gänsehautgefühl, aber auch ein mulmiges Gefühl, wenn man spürt, dass das Unheil immer näher kommt.
    Ein gut gelungener Debüt Horror Roman wo das Grauen langsam näher kommt und sich durch nichts und niemanden wirklich vertreiben lässt.

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