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Kirschfieber / Irland - Von Cider bis Liebe Bd.7 (ePub)

Irland-Liebesroman
 
 
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Eine Liebe, so süß wie die Früchte eines Kirschbaums - und so fragil wie dessen Blütenpracht.
Für Cherry Storm könnte es nicht besser laufen. Sie spielt die erste Geige in der renommierten Academy of Irish Dance und hat ihren Plattenvertrag für ein...
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Kommentare zu "Kirschfieber / Irland - Von Cider bis Liebe Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    M. H., 03.04.2024

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich kenne von Madita Tietgen bisher ein Buch aus der Schweden-Reihe und habe nun die Irland-Reihe mit Band 7 begonnen - übrigens beides Länder, die ich noch nicht kenne. Der Schreibstil gefällt mir gut, auch ohne Vorkenntnisse der anderen 6 Bände kam ich gut in die Geschichte rein, demnach sind diese Bücher auch einzeln gut lesbar. Das eBook hat 543 Seiten, für mich leider nur in schwarz-weiß, das schöne Titelbild schaue ich mir online in Farbe an.
    Zum Inhalt möchte ich so wenig wie möglich schreiben, ganz zurückhalten kann ich mich jedoch nicht. Mir persönlich haben die ländlichen Szenen auf der Farm von Fergus' Eltern am besten gefallen, man spürt die Natur, die Freiheit, die Weite. Ebenso ging es mir in Apulien, wo Cherrys Großeltern leben - diese Leichtigkeit, familiäres Flair, Unbeschwertheit, obwohl man über ernste Themen spricht.
    In Dublin hatte ich immer den Eindruck, alle wirken bedrückt, nicht nur durch den Unfall und die daraus folgende Gesamtsituation, sondern, weil jeder seine Last zu tragen hat und sich nicht überwinden kann, sich anderen zu öffnen, zu reden, Balast abzuwerfen, die Lage auszuloten und endlich Entscheidungen zu treffen.
    Cherry kam mir tatsächlich, wie ich es in einem Kommentar der Autorin gelesen habe, ein bisschen "anders" vor, sie ist angeeckt, ohne dass sie es darauf anlegte - so ist eben ihre Art. Ob da nun die italienischen Wurzeln durchkommen oder es ihre Eigenart ist, kann ich nicht beurteilen. Trotz so mancher Schubse, die ich Cherry gerne gegeben hätte, war sie mir doch auf besondere Art sympathisch. Sie liebt ihre Geige, ihre Leidenschaft zur Musik, ihren Bruder und doch hat sie irgendwann und irgendwo den Blick für sich selbst verloren und funktioniert nur noch. Es mag hart klingen, aber vielleicht war genau dieser Unfall, die Auszeit, die Zwangspause, für Cherry nötig, um endlich zu sich selbst zu finden und zu erkennen, was sie will und was ihr wirklich wichtig im Leben ist. Das Leben ist nicht leicht, es gibt keine Gebrauchsanleitung, die man ausführt - man muss selbst an sich arbeiten.
    Fergus war mir als "Schaffarmer" am sympathischsten, der Chefposten und der dazugehörige Anzug machten ihn so steif und unnahbar, seine Schutzmauer um sein Ich. Auch seine Vergangenheit ist nicht zu unterschätzen, aber er hat so tolle Unterstützung von seinen Freunden und später auch von seiner Familie - das ist echt viel wert.
    Warum die Beiden, vom Alter her Erwachsene, so lange brauchten, um sich selbst und gegenseitig einzugestehen, was sie vom Leben wollen, war natürlich für den Leser teilweise anstrengend und aufreibend, dieses ständige Hin und Her... Aber doch so schön zu lesen, mitzufühlen, mitzuleiden, mitzufreuen.
    Mir hat "Kirschfieber" gut gefallen, ich habe das Buch gerne gelesen; tatsächlich hätte ich gerne öfter Cherrys italienischen Namen "Ciliegia" gelesen, statt die englische Version, aber es ist vermutlich für Nichtitaliener ein Zungenbrecher. Gleich im ersten Kapitel stellt sie sich Fergus gegenüber als "Cherry Storm" vor und eine witzige Szene entsteht: "... Cherry wusste genau, was er dachte." - genau das dachte ich auch, aber in diese Richtung geht das Buch zum Glück nicht). Von mir gibt es 4,5-5 Sterne und als nächstes kommt Band 1 der Reihe dran.

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  • 5 Sterne

    angeliques.leseecke, 12.04.2024

    Tolles Setting, interessante Charaktere, fesselnde Geschichte

    Cherry Storm, eine begabte Geigerin hat sich unwissend in Gefahr gebracht, dabei hat über Instagram die Welt daran teilhaben lassen. Fergus Doyle, CEO einer großen Versicherung, hilft ihr aus der misslichen Lage. Doch die Welt sieht es anders.
    Beiden tut dieser Live-Auftritt beruflich nicht gut. Können sie sich zusammen aus dieser misslichen Lage befreien?

    "Kirschfieber" von Madita Tietgen ist der 7. Teil der "Irland - Von Cider bis Liebe - Reihe. Ich liebe diese Reihe. Hier hat die Autorin etwas ganz besonderes geschaffen. Begonnen hat es mit Apfelfieber, welches ich verschlungen habe. Im zweiten Band bekommt ein Nebencharakter aus dem ersten die Hauptrolle zugewiesen. Und so geht es weiter.
    Madita Tietgen entführt mich mit ihrem bezaubernden Schreibstil unmittelbar in das Geschehen der Erzählung. Ihre lebendige und eindrucksvolle Darstellung Irlands, einem Land, das ich bedauerlicherweise noch nicht persönlich besucht habe, fasziniert mich zutiefst. Sie weckt erneut meine Sehnsucht, diese grüne Insel bald zu erkunden. Während ich die Seiten umblättere, kann ich die frische Luft fast fühlen, die Wärme der Sonne auf meiner Haut genießen und empfinde sogar Freude am irischen Regen. Besonders die Szenen auf dem Hof von Fergus Eltern und bei Cherrys Großeltern haben mir gut gefallen.

    Die Charaktere sind lebendig und authentisch. Fergus hat mein Herz im Sturm erobert, er ist stark und präsent, gleichseitig aber auch sehr einfühlsam. Er ist wie ein Fels in der Brandung und möchte am liebsten alle Probleme allein lösen und nicht nur seine. In unbeobachteten Momenten merkt man schnell, dass er ein dunkles Geheimnis mit sich trägt.
    Mit Cherry habe ich am Anfang so meine Probleme, sie ist stur (Halbirin) und temperamentvoll (Halbitalienerin). In einigen Situationen handelt sie mir zu kindisch und ich kann mich nicht in sie hineinversetzen. Und manchmal hat sie mich zur Weißglut getrieben. Auf der andere Seite ist sie aber auch eine starke Frau, sie liebt ihre Geige, ist fleißig, diszipliniert und hat ein Ziel vor Augen. Auch hat sie einen großen Beschützerinstinkt gegenüber ihren Bruder. Das sind Eigenschaften, die sie mir sympathisch machen.

    Fergus und Cherry fangen an sich zu mögen, aber ihre unterschiedlichen Lebensvorstellungen stehen beiden im Weg. Gibt es eine gemeinsame Zukunft für beide? Und was ist mit den beruflichen Konsequenzen? Können beide die unbeabsichtigte Publicity zum Positiven wenden?

    Kirschfieber ist ein wunderbarer Roman, der in Irland und in Italien spielt. Wer dieses Setting liebt, genau wie starke Charaktere und Emotionen ist hier genau richtig. Und auch der 7. Band dieser Reihe hat mich gefesselt und in den Bann gezogen. Nun bin ich gespannt, welcher Nebencharakter in der nächsten Geschichte die Hauptrolle bekommt.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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