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Kommissar Erik Lindberg-Reihe: Remexan (ePub)

Der Mann ohne Schlaf (Thriller, Kriminalthriller)
 
 
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Der erste Fall von Kommissar Erik Lindberg

Jetzt auch als Taschenbuch erhältlich

Lesermeinungen
"So sollten Bücher sein!"
"Der Schreibstil ist locker, flüssig, temporeich und spannend, ein absoluter...
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Kommentare zu "Kommissar Erik Lindberg-Reihe: Remexan"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.07.2017

    Unser Leben wird immer schneller und der Tag hat oft nicht genug Stunden. Am liebsten würde man einfach weniger schlafen, um Zeit zu haben, für alles, was zu tun ist. Genau hier setzt der Pharmakonzern GENEKNOV an. Sein Medikament „Remexan“ sorgt dafür, dass man nur eine Stunde Schlaf benötigt.
    Dann der Chef dieser Firma brutal ermordet und wie ein Versuchstier mit offenem Schädel und applizierten Elektroden platziert. Daher fällt der Verdacht gleicht auf die Tierschützer.. Als wenn das noch nicht genug wäre, muss sich Kommissar Erik Lindberg auch noch um einen Mordfall an einer Prostituierten kümmern. Als sich herausstellt, dass die Toten an einer Versuchsreihe für das Medikament „Remexan“ teilgenommen hat, zeigt sich eine Verbindung zwischen den Fällen.
    Dieser Thriller ist ungemein spannend und der Schreibstil gut und flüssig zu lesen.
    Medienberichte zeigen uns immer wieder, dass im Pharmabereich einiges im Argen liegt. Der Rubel muss rollen und ein Medikament auf den Markt, selbst wenn es noch nicht genügend ausgetestet ist. Die Genehmigungsbehörden werden mit „geschönten“ Forschungsergebnissen überzeugt. So kann es kommen, dass die Menschen, die Hilfe benötigen, ungewollt zu Versuchskaninchen werden. Ob sie überleben, sei dahin gestellt.
    Kommissar Lindberg hat es nicht nur mit einer schwierigen Ermittlung zu tun, sondern er hat auch private Probleme. Unter dem Druck von oben nimmt er selbst Remexan. Dann findet er heraus, dass Forschungsergebnisse geheim gehalten wurden. Er gerät selbst in Gefahr.
    Ich mochte diesen sympathischen Kommissar, von dem ich auch einiges Private erfahren habe. Aber auch seine Kolleginnen haben mir gut gefallen. Alle zusammen tragen zu den Ermittlungen maßgeblich bei.
    Die Geschichte könnte sich ohne Weiteres so in der Realität zugetragen haben. As Ganze entwickelt sich schlüssig und das Ende hätte ich so nicht unbedingt erwartet.
    Ein empfehlenswerter Thriller, der nachdenklich stimmt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss S., 22.07.2016

    Wow - so ein superspannendes Buch habe ich lange nicht gelesen. Ein rasanter Thriller, der einen kaum Zeit zum Atmen lässt.
    Ein sehr sympatischer Ermittler, der den Spagat zwischen Privatleben und Arbeit kaum geregelt bekommt..... dann kommt ein neuer Chef und mit ihm die neue Arbeitszeitregelung, da alle verpflichtet werden das neue Medikament "Remexan" zu nehmen, welches die Schlafdauer auf eine Stunde dezimiert.

    Aber hält das Medikament das, was es verspricht?!
    Spannende Handlungsverläufe, moralische Fragen - die einen als Leser, wenn man denn mal eine Pause vom Buch einlegen muss, noch sehr beschäftigen.
    Ich bin total geflasht und sehr begeistert und wünsche dem Buch noch viele weitere beeindruckte Leser/innen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 12.06.2016

    Lindberg ist mittlerweile in die Schweiz gezogen und arbeitet dort als Ermittler weiter. Er erhofft sich dort ein einfacheres Leben, in dem er nicht erklären muss, dass seine Freundin im Koma liegt. In der Schweiz wird jedoch an einem neuen Medikament geforscht. Dies ermöglicht einem, in nur einer Stunde Schlaf mehr Arbeitszeit zur Verfügung zu haben. Die Abteilung von Lindberg wird natürlich auch, mehr oder weniger freiwillig, in das Programm der Remexan hinein gebracht. Schließlich kann man jetzt auf fast 23 Stunden Ermittlungszeit zurückgreifen. Und da geschieht auch schon der erste Mord. Die Ermittlungen führen zu dem Pharmakonzern GENEKNOV, der auch das Remexen produziert. Doch es bleibt nicht bei einem Mord. Und dann wird Lindberg auch noch von seiner Vergangenheit eingeholt.

    „Remexan – Der Mann ohne Schlaf“ ist ein Thriller aus der Reihe um den Ermittler Lindberg. Der Roman stammt aus der Feder von Thomas Kowa.

    Der Thriller ist flott und spannend geschrieben. Die Geschichte fängt recht schnell an, was mir sehr gut gefallen hat. Lindberg ist trotz einiger Macken ein sympathischer Protagonist und man fiebert mit ihm mit.

    Die Geschichte um das Remexan ist hoch interessant und hat mir beim Überlegen einiges an Gänsehaut verschafft. Der Hintergrund des Romans ist wirklich gut gelungen und ich bin begeistert. Auch bleibt der Täter lange im Geheimen. Von dem Erzählstrang über Remexan bin ich begeistert. Auch wenn ich mir am Ende etwas mehr Informationen und Vertiefung um die Sache gewünscht hätte.

    Was mir etwas negativ aufgeschlagen ist, sind zwei andere Sachen. Zum einen, braucht man den Vorgängerroman zwar nicht zu kennen, wäre vielleicht aber doch besser, die ganze Geschichte genauer zu kennen. So kamen bei mir zum Beispiel keinerlei Emotionen bei Paula auf. Gut, die Arme lag im Koma, das war es bei mir aber auch schon. Es kam bei mir einfach kein mitfiebern, kein Mitleid oder sonstiges auf. Sie war mir leider schlichtweg egal.

    Zum anderen fand ich den Part von Wohlers in diesem Fall mit dem Remexan einfach nur als Seiten füllend. Er gehörte eigentlich in den Vorgängerroman und hatte hier einen Nebenauftritt, der sich aber in die Länge zog. Zwar hatte er erklärender Weise später einen Sinn in der Sache, dies war für mich aber etwas zu arg an den Haaren herbei gezogen.

    Auch wurde das letzte Drittel des Romans für meinen Geschmack etwas zu actionhaltig. Das ist bei mir wie in Filmen, wenn zu viel geballert wird und es nur noch Explosionen gibt, schalte ich hirnlich einfach ab. Es war da einfach zu viel des Guten an Action Szenen. Vor allem, weil es sich teilweise im „falschen“ roten Faden abspielte, denn irgendwann führten zwei Fäden durch die Geschichte. Und davon interessierte mich eigentlich nur der eine Faden.

    Alles in allem ein recht ordentlicher Thriller, bei dem ich mir allerdings mehr Tiefgang und eigentliche Substanz gewünscht hätte. Wer den Vorgängerroman kennt, empfindet meine negativen Punkte bestimmt anders. Ich kann aber nur bewerten, was ich gelesen habe. Von der Inhaltsangabe her wurde ich ganz wild auf den Roman gemacht. Das die Hälfte dann eine andere Geschichte ist, musste ich hinnehmen, allerdings dann auch negativ erwähnen.

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