Luxemburgs Exilregierung und die Entdeckung des Demokratiebegriffs (ePub)
"Now the Nazis have trampled down the flourishing life and strife of the Luxembourg democracy." (Pierre Dupong, Mai 1942)
In den ersten Monaten ihres Exils beklagte die luxemburgische Regierung zunächst den Verlust der Freiheit, Unabhängigkeit und...
In den ersten Monaten ihres Exils beklagte die luxemburgische Regierung zunächst den Verlust der Freiheit, Unabhängigkeit und...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe 20.00 €
eBook (ePub) -20%
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Luxemburgs Exilregierung und die Entdeckung des Demokratiebegriffs (ePub)“
"Now the Nazis have trampled down the flourishing life and strife of the Luxembourg democracy." (Pierre Dupong, Mai 1942)
In den ersten Monaten ihres Exils beklagte die luxemburgische Regierung zunächst den Verlust der Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität des Landes, die von den Nationalsozialisten durch die Besatzung Luxemburgs im Mai 1940 zerstört worden waren. Mit zunehmender Annäherung an die alliierten Verbündeten entdeckten Staatschefin und Minister indes während des Exils 'Demokratie' als Leitwert und allmählich auch als Leitmotiv ihrer propagandistischen Selbstbehauptung. Im vorliegenden Buch zeichnet André Linden diesen in der luxemburgischen Geschichtsforschung bislang kaum untersuchten diskursiven Wandel anhand zahlreicher Quellen und Originalzitate chronologisch und spannend zugleich nach.
In den ersten Monaten ihres Exils beklagte die luxemburgische Regierung zunächst den Verlust der Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität des Landes, die von den Nationalsozialisten durch die Besatzung Luxemburgs im Mai 1940 zerstört worden waren. Mit zunehmender Annäherung an die alliierten Verbündeten entdeckten Staatschefin und Minister indes während des Exils 'Demokratie' als Leitwert und allmählich auch als Leitmotiv ihrer propagandistischen Selbstbehauptung. Im vorliegenden Buch zeichnet André Linden diesen in der luxemburgischen Geschichtsforschung bislang kaum untersuchten diskursiven Wandel anhand zahlreicher Quellen und Originalzitate chronologisch und spannend zugleich nach.
Autoren-Porträt von André Linden
André Linden ist ein luxemburgischer Historiker, Philosoph und Germanist. Nach seinem Abschluss an der Universität Heidelberg arbeitete er über drei Jahrzehnte lang als Psychologie-Experte für Marketing bei einem internationalen Unternehmen. Er hat mehrere Artikel über die Repräsentation nationaler Identität im Großherzogtum Luxemburg verfasst sowie eine wegweisende Studie über die BBC-Ansprachen von Großherzogin Charlotte (2002). Nach der Pensionierung absolvierte Linden ein Masterstudium in europäischer Zeitgeschichte an der UniversitätLuxemburg. Seine Masterarbeit bildet die Grundlage für das vorliegende Buch.
Bibliographische Angaben
- Autor: André Linden
- 2023, 1. Auflage, 208 Seiten, Deutsch
- Verlag: Capybarabooks
- ISBN-10: 9995943522
- ISBN-13: 9789995943523
- Erscheinungsdatum: 05.04.2023
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.44 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Luxemburgs Exilregierung und die Entdeckung des Demokratiebegriffs"
0 Gebrauchte Artikel zu „Luxemburgs Exilregierung und die Entdeckung des Demokratiebegriffs“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Luxemburgs Exilregierung und die Entdeckung des Demokratiebegriffs".
Kommentar verfassen