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MI-SIX: Operation Bernsteinzimmer (ePub)

 
 
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Spanien 1943. Ein konspiratives Treffen zwischen dem deutschen und den westlichen Geheimdiensten endet mit einem kühnen Plan. Wenige Monate später reist der in Schottland lebende deutsche Kunstwissenschaftler Hans von Grauwitz zurück ins Deutsche Reich. Im...
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Kommentare zu "MI-SIX: Operation Bernsteinzimmer"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin G., 12.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist der Hammer! Spannende Geschichte vor historischem Hintergrund und dem bisher nicht gelösten Rätsel über den Verbleib des Bernsteinzimmers.
    Der Autor versteht es, mit seinem Erzählstil den Leser zu fesseln. Unterschiedlichste Personen mit verschiedenen Idealen werden durchleutet. Man bekommt einen Eindruck von den Geschehnissen des Krieges, den unveständlichen Regelungen und Anweisungen während der letzten Wirrungen im Krieg und auch von den Problemen, denen die Leute damals ausgesetzt waren. Das Buch hat nur sehr kurze Kapitel, die die letzten Kriegsjahre sehr kurzweilig darstellen. Die Spannung hält bis zur letzten Seite und immer wieder wird der Leser überrascht.
    Ein Ausflug in die deutsche Geschichte mit einem etwas anderen Thema - ich kann das Buch nur weiterempfehlen!
    Einziger Minus-Punkt: es tauchen sehr viele Personen auf, teils reale, teils fiktive, ich hatte einige Mühe ins Buch hineinzukommen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Hans von Grauwitz, der eine Whisky-Destillerie in Schottland besitzt und dort lebt, hat sich bei seiner Immigration aus Deutschland verpflichtet bei Bedarf für das MI-6 zu arbeiten. 1943 mitten im 2. Weltkrieg ist es soweit, er soll die Königskronen und das Bernsteinzimmer nach London bringen, damit in Deutschland ein neuer Kaiser bzw. eine Kaiserin eingesetzt werden kann. In den Kriegswirren ist dieser Auftrag natürlich nur schwer zu erledigen.

    Das Cover des Buches passt perfekt zum Buch, auch wenn es nicht zum Titel passt. Das hat es aber mit dem Buch gemeinsam - es handelt zwar auch um das Bernsteinzimmer, dafür wird aber sehr oft davon abgeschweift. Vor allem geht es hier um Königsberg und dem Krieg dort ab 1943. Dazu kommt eine Liebesgeschichte und einige Sexszenen, die so gar nicht in das Buch passen wollen.

    Die Orte sind gut beschrieben und das ganze Buch wirkt gut recherchiert - so scheint das ganze Buch auch natürlich auf die Realität zu beruhen. Die Kombination bzw. Vermischung aus Fiktion und Wirklichkeit ist kaum zu unterscheiden und ist perfekt zusammengeschlossen.

    Die Charaktere blieben für mich hingegen etwas farblos, dies lag sicher auch an der ungenügenden Personenbeschreibung, da man nicht mal das Alter der Hauptpersonen erfuhr.

    Dazu kamen noch einige Rechtschreib- bzw. TIppfehler, die das Lektorat/Korrekturat scheinbar überlesen hat.

    Konnte mich das Buch zu Beginn noch fesseln, wurde es durch die Abschweifungen immer langweiliger. Trotzdem las ich das Buch zu Ende.

    Die Auflösung über das Bernsteinzimmer war interessant, aber auch nicht gerade überkreativ.

    Fazit: Mehr Historien- als Agentenroman, der immer wieder zu weit vom Thema abkommt. 3 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter S., 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr gut geschrieben und sehr gut recherchiert. Wenn man erst einmal angefangen hat kann man nicht mehr weglegen .

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  • 4 Sterne

    Wir G., 25.12.2018

    Als Buch bewertet

    Um es vorweg zu nehmen: die Idee, wo das Bernsteinzimmer letztendlich gelandet ist, ist gut und witzig. Die Einteilung des Buches in ganz kurz gehaltene Situationsbeschreibungen an ganz unterschiedlichen Orten und mit sehr unterschiedlich motivierten Personen, lädt zu kurzweiligem Lesen. Der Titel ist insofern etwas irreführend, als im Verlaufe des Buches der Geheimdienst und selbst das Bernsteinzimmer immer wieder in den Hintergrund rücken. Der Geheimdienst kommt eigentlich nur zu Beginn und dann am Schluss wieder vor, das Bernsteinzimmer zwar immer wieder, aber nicht wirklich durchgängig, denn eigentlich verliert sich das Buch ein wenig in der sehr ausführlichen Kriegsbeschreibung und den Motivationen der dort handelnden Personen. Der Schluss ist "versöhnlich" und auch witzig ausgedacht. Letztendlich auch ein Pageturner, obwohl das ständige Kunstverschieben etwas undurchsichtig und zum Schluss kaum nachzuvollziehen ist. Aber das macht dann ja auch den Schluss des Buches aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzi, 05.01.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich schon einige Bücher mit Handlungen aus bzw. um den zweiten Weltkrieg gelesen habe, beeindruckt mich diese Geschichte dadurch, dass hier der Schwerpunkt auf der Rettung der Kunstgegenstände liegt. Im Hinblick auf das große Leid der Menschen, mag dies etwas kurzsichtig gedacht sein, jedoch liegt der Wert dieser Dinge ja vor allem in der Unwiderbringlichkeit eines Teils der (deutschen) Geschichte.
    Der Titel und auch der Covertext suggerieren eine Spionagehandlung, jedoch war ich angenehm überrascht, das hier nicht das Agentenspiel im Vordergrund steht, sondern die verzweifelten Versuche Kunstgegenstände vor dem Verlust zu retten – auch wenn die Beweggründe dafür recht unterschiedlicher Natur sind. Eingebettet ist das Ganze in das tragische Schicksal der Vertriebenen, die Not der Menschen, die Hoffnung auf Flucht und Überleben. Ungeschönt werden auch die Grausamkeiten des Krieges sowie das irrationale Beharren der Befehlshaber dargestellt. Und natürlich darf auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen.
    Das Buch liest sich sehr flüssig und durch die kurzen Abschnitte wird ein rascher Szenenwechsel bewirkt, der das Buch sehr kurzweilig hält. Anfangs hatte ich mit den vielen (realen) handelnden Personen der verschiedenen Organisationen etwas meine Probleme – jedoch hat der Autor bereits diesen Hinweis aufgenommen, ein Personenverzeichnis einzufügen. Sehr zum Verständnis tragen auch die vorangestellten Übersichtskarten bei, zu denen ich im Verlauf der Geschichte immer mal wieder zurück blätterte.
    Das Mysterium Bernsteinzimmer zieht sich durch das ganze Buch und ich stellte es mir schon aufgrund des Umfangs von Anfang an sehr schwierig vor, dies überhaupt sichern zu können. Es werden viele Fährten gelegt, die mit den tatsächlichen Vermutungen übereinstimmen. Trotzdem überrascht das Ende, was alles zu einer schönen Geschichte macht.
    Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung!

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