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Niemand darf es wissen (ePub)

Roman.
 
 
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Melanie Decker lebt mit ihrem Mann und drei Kindern ein beschauliches Kleinstadtleben. Das ändert sich schlagartig, als unvermittelt Frank vor ihr steht - der Agent, dem sie vor 20 Jahren ein Zeugenschutzprogramm verdankte. Mit wenigen Worten stellt er...
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Kommentar zu "Niemand darf es wissen"
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    a K., 24.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ist nicht eine Rose immer noch eine Rose, auch wenn sei einen anderen Namen trägt?

    Susan May Warren führt dem Leser zunächst das perfekt organisierte Leben der Melanie Decker vor Augen, die als Gattin des allseits beliebten Immobilienmaklers Nathan dessen Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters in ihrer Heimatstadt mit ganzer Kraft unterstützt. Im 2000-Seelen-Ort im nördlichen Minnesota, wo Melanies Leben sich abspielt, scheint alles eitel Wonne. Das außergewöhnliche Schauspieltalent ihres ältesten Sohnes Jason lässt in dem Jungen berechtigte Hoffnung auf ein Stipendium aufkeimen, die hübsche Tochter Colleen ist gefeierter Volleyballstar ihrer Schule und erlebt gerade ihre erste Liebe, der elfjährige Henry ist dem Fußballspiel sehr zugetan. Mitten in dieser Idylle taucht plötzlich mit der Person des Zeugenschutzberaters Frank Harrison ein großer Schatten aus der Vergangenheit auf, der diese Bilderbuchfamillie zu vernichten droht. Frank informiert Melanie von der Entlassung des Drogenbarons Luis Garcia aus dem Gefängnis und dessen wahnwitzigem Ziel, sie aufzustöbern und zu töten. Melanie, die weder ihrem Mann, noch ihren Kindern etwas von ihrer dunklen Vergangenheit erzählt hatte, muss eine folgenschwere Entscheidung treffen. Wird sie auf den Rat ihres Zeugenschutzberaters hören und die Flucht ergreifen, erneut ihre Identität wechseln? Wird sie es alleine tun, oder ihre Familie einweihen, sie dadurch aber ihrer vertrauten Umgebung, ihrer Heimat, entreißen? Oder unternimmt sie nichts im festen Vertrauen darauf, dass Gott sie beschützen und Garcia sie niemals aufstöbern wird? Die Zeit drängt, und als der Druck in Melanie zu groß wird und sie sich schließlich ihrem Ehemann anvertraut, überstürzen sich die Ereignisse…

    Als Leserin, deren favorisiertes Genre bislang Kriminalromane darstellten, kann ich den exzellenten Aufbau dieses Krimis nur bestätigen. Der Spannungsbogen wird stets hoch gehalten und steigert sich bis zum letzten Drittel des Buches enorm. Die Handlung wirkt durchwegs glaubwürdig, die agierenden Personen wurden brillant gezeichnet. Ich habe mich bereits sehr früh mit den verschiedenen Figuren dieses Buches identifizieren können, wobei die Autorin mir durch ihren flüssigen, teilweise beinahe schon „rasanten“, aber stellenweise auch sehr emotionalen Schreibstil tiefe Einblicke in das Denken und Fühlen ihrer Protagonisten erlaubte. Das Familienleben der Deckers wird authentisch beschrieben, ihre kleinen Sorgen des Alltags anschaulich dargestellt. Melanie und ihre Familie stehen ganz klar im Zentrum des Geschehens, wobei die Autorin auch besonders liebenswerte Nebenfiguren in den Plot einbringt. Nathans bezaubernde Mutter Helen und Tim Newman, die erste große Liebe Colleens, haben mich durch ihre Liebenswürdigkeit und ihren Charakter sofort für sich eingenommen. Auch „Onkel Frank“, der Überbringer der schlechten Nachricht, erwies sich als besorgter Beschützer, der Melanie wie seine eigene Tochter liebt und um die Sicherheit der ganzen Familie bemüht ist. Dieses Buch zu beschreiben, ist nicht ganz so leicht wie ich dachte. Einerseits ist es ein spannender Krimi, andererseits die liebevoll beschriebene Geschichte einer Familie in einer amerikanischen Kleinstadt mit all ihren Sorgen und Nöten. Besonders berührend war der christliche Aspekt in diesem Buch, der wiederholte Male dafür sorgte, innezuhalten und einige Passagen erneut zu lesen. Ich kann „Niemand darf es wissen“ als emotionsgeladene Lektüre, die seine Leser in ihren Bann zieht, uneingeschränkt weiter empfehlen. Fünf Bewertungssterne für einige höchst aufregende Stunden auf meiner Lesecouch!

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