Niemandsblut (ePub)

Kreuzfahrt-Krimi
 
 
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Du hast ein schönes LEBEN. Denkst du ...
Aber was ist, wenn es nicht DEIN Leben ist ...
Und du dafür TÖTEN musst, um endlich du selbst zu sein ...

Ein idyllischer Morgen in Palma de Mallorca endet für die Passagiere der »Virgin of the Ocean« jäh, als...
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Kommentare zu "Niemandsblut"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 03.05.2018

    Als Buch bewertet

    Du hast ein schönes LEBEN. Denkst du …
    Aber was ist, wenn es nicht DEIN Leben ist …
    Und du dafür TÖTEN musst, um endlich du selbst zu sein …
    Ein idyllischer Morgen in Palma de Mallorca endet für die Passagiere der »Virgin of the Ocean« jäh, als über dem Altar der Kathedrale eine Nonne hängt – ans Kreuz genagelt. Auf ihrem Habit steht das lateinische Wort Peccavi – „Ich habe gesündigt.“ Nur ein grausamer Ritualmord? Oder gibt es eine Verbindung zu einem spektakulären Kunstraub, von dem auch das Kloster der Gottesfrau betroffen war? Als in Ajaccio – einer weiteren Station der einwöchigen Kreuzfahrt – der Galerist des Schiffs ermordet wird, weiß Kapitän Hauke Jensen, dass ein kaltblütiger Mörder ein perfides Spiel treibt und nicht eher ruhen wird, bis sich das Mittelmeer blutrot gefärbt hat. (Klappcovertext vom Buch)

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte spielt an mehreren Orten und mit vielen verschiedenen Personen. Die Charaktere sind gut und bildlich dargestellt, das man sich gut in die Personen hinein versetzen kann. Man hat schnell den Überblick, nur der Zusammenhang fehlt am Anfang. So das er Leser eventuell leichte Problem damit haben kann, die sich aber in laufe der Geschichte schnell klären. Der Leser begleiten das Schiff mit den Namen „Virgin of the Ocean“ in mehren Häfen im Mittelmeer. Der Autor bringt uns auch etwas von der Landschaft und den Sehenswürdigkeiten nahe. Aber Hauptsächlich geht es um Kunstraub und Mord.

    In keiner Stelle des Buches kommt Langeweile auf. Die vielen überraschenden Wendungen waren interessant zu lesen. Aber der Schluss war sehr beeindruckend und stimmig. Bis zum Schluss konnte der Autor der Täter gut geheim halten. Einfach nur toll und ich werde sicherlich sehr gerne eine Krimi vom Autor lesen.

    Ich kann das Buch nur empfehlen. Ein schöner unterhaltsamer Sommerkrimi, mit etwas Urlaubsstimmung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.01.2019

    Als Buch bewertet

    Mord und Kunstdiebstahl

    In Palma de Mallorca wird in der Kathedrale über dem Altar von den Passagieren der Virgin of the Ocean eine tote Nonne gefunden. Und auf ihrer Kleidung steht: Ich habe gesündigt. Bei den Passagieren finden sich die Eltern eines jungen Mannes, der auf dem Schiff arbeitet und der vor nicht allzu langer Zeit durch einen Bilderdiebstahl, der jedoch nicht ausgeführt werden konnte, aufgefallen ist. Seine Eltern, hauptsächlich seine Mutter fürchtet, dass er wieder auf die schiefe Bahn geraten ist. Und auf dem Schiff hören auch zum ersten Mal sein Onkel und die Tante davon. Auch soll er damals ein wertvolles Bild unterschlagen haben. Und Eltern sowie Onkel und Tante denken an ihre eigene Vergangenheit.
    Auf dem Schiff befinden sich auch die Freundinnen Miryam und Kerstin. Kerstin hat auf der Fahrt einen Auftrag zu erledigen, den sie ihrer Freundin jedoch nicht näher erläutern möchte bzw. darf.
    Außerdem gibt es da noch das Artistenpärchen aus der Ukraine. Und den Galeristen Damian. In Ajaccio einer Station der Kreuzfahrt, wird ein Mitglied der Schiffscrew ermordet, und mancher ist sich sicher, dass nicht diese Person gemeint war.
    Zudem kommt auch noch die Signora Commissario Francesca, die den Diebstahl der Ikonen untersucht, und sich außerdem fragt, ob sie wirklich wissen will, wer ihre biologische Mutter ist. Denn sie ist ein Niemandskind.
    Hat Ronny das Bild wirklich unterschlagen und wo ist es jetzt? Warum denken die vier Erwachsenen an ihre eigene Vergangenheit? Was hat es mit den Freundinnen auf sich? Und sind die Artisten auch verdächtig? Warum wurde das Crewmitglied ermordet? Hat die Signora Commissario jetzt erst erfahren, dass sie adoptiert ist?

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich nicht ganz so leicht und locker lesen. Am Anfang kam ich gut in die Geschichte rein, doch dann kamen sehr viele Personen zum Vorschein, die ich mir erst mal merken musste und es hatte mich dann auch etwas verwirrt. Doch Jörg Böhm schreibt so, dass man trotzdem dabei bleibt, wissen will, was da eigentlich los ist. Und eben bei der Sache bleibt. Langsam konnte ich auch alles entwirren und der Epilog am Ende klärte den Rest auf. In die Protagonisten konnte ich mich - trotz der Verwirrung – ganz gut hineinversetzen. In Ronny, dem seine Eltern – in der Hauptsache seine Mutter – immer noch misstrauten. Aber halt auch in die Mutter, die sich große Sorgen um ihn machte. In Kerstin, die diesen Auftrag ihres Arbeitgebers annehmen musste. Miryam war ein Mysterium für mich, was ich erst am Ende verstand. Das Buch was zwar nicht so gut, bzw. hat mir nicht ganz so gut gefallen wie ‚Moffenkind‘ war jedoch von Anfang bis zum Ende spannend. Auch wenn ich es einen Tick schlechter fand als eben Moffenkind komme ich doch nicht umhin, auch diesem Buch die volle Bewertungszahl zu geben, den für darunter war es wieder zu gut. Es hat mich in seinen Bann gezogen, mich sehr gut unterhalten und ich bewerte es daher mit fünf Sternen bzw. zehn Punkten. Auch empfehle ich es gerne weiter.

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