Ohnmachtspiele / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.2 (ePub)
Kriminalroman
Sieht er mehr als andere oder ist er selbst blind für die Wahrheit? Major Schäfer wird vom Spieler zur Spielfigur.
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein...
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Ohnmachtspiele / Polizeimajor Johannes Schäfer Bd.2 (ePub)“
Sieht er mehr als andere oder ist er selbst blind für die Wahrheit? Major Schäfer wird vom Spieler zur Spielfigur.
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Ein Kampf an mehreren Fronten
Wohin er auch schaut: Major Schäfer ist von Schwierigkeiten umgeben.
Er hat mit sich und gegen sein Burnout zu kämpfen, das er in all den Jahren im Polizeidienst und bei der Mordkommission herangezüchtet hat.
Aber auch polizeiintern gibt es Hindernisse zu überwinden: Nach politisch motivierten Personalkürzungen und ebensolcher Postenschacherei sieht er sich mit viel zu wenig Personal und noch stärkerem Druck von oben konfrontiert.
Und was noch? Ach ja, da ist ja noch das, wofür Schäfer eigentlich da ist: um in Mordfällen zu ermitteln.
Ist es ein Spiel oder sieht Schäfer, was er sehen will?
Aber geht es überhaupt um Mord? Eine Wasserleiche ohne Anzeichen von Fremdeinwirkung, ein toter Junkie, den niemand vermisst - und ja, zwei erschossene Tschetschenen. Zumindest die ersten beiden sehen so gar nicht nach Fremdeinwirkung aus. Wenn nur nicht immer mehr Leichen auftauchen würden, zum Beispiel eine zweite Ertrunkene. Und was ist eigentlich mit dem ungeklärten Fall einer Frau, die vor vielen Jahren auf ähnlich mysteriöse Weise ums Leben kam?
Schäfer ist der Einzige, der das Muster erkennt, er allein identifiziert das mörderische Spiel. Doch wie soll er die Mitspieler finden, wenn er nicht einmal die Spielregeln kennt? Und plötzlich wird Schäfer selbst zur Spielfigur ...
Autoren-Porträt von Georg Haderer
Georg Haderer, geboren 1973 in Kitzbühel/Tirol, lebt in Wien. Nach einem abgebrochenen Studium und einer vollendeten Schuhmacherlehre arbeitete er als Journalist, Barmann, Landschaftsgärtner, Skilehrer und Werbetexter. Bei Haymon: Schäfers Qualen (2009), sein Debüt und zugleich erster Teil der Reihe rund um Polizeimajor Schäfer, sowie der zweite und der dritte Teil Ohnmachtspiele (2010) und Der bessere Mensch (2011). Im Herbst 2012 folgt der vierte Schäfer-Krimi Engel und Dämonen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Haderer
- 2012, 1. Auflage, 320 Seiten, Deutsch
- Verlag: Haymon Verlag
- ISBN-10: 3709974410
- ISBN-13: 9783709974414
- Erscheinungsdatum: 31.08.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.01 MB
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Pressezitat
"Haderers Plots beinhalten den Wahnwitz mancher Verbrechen und erinnern manchmal an harte Schwedenkrimis. Er punktet mit Skurrilität, Österreichkolorit und bietet nebenbei gesagt einen coolen Showdown."[Quelle: Tiroler Tageszeitung, Sabine Strobl]
"Georg Haderer erzählt mit diesem Blues-artigen, depressiven Beamtenkrimi ein Stück dahin kriechendes Österreich (...)"
[Quelle: Buchkultur, Helmuth Schönauer]
"Georg Haderer führt in seinem zweiten Schäfer-Krimi das Porträt des innerlich zerrissenen und äußerlich kaltschnäuzigen Polizeimajors konsequent weiter. Erfrischend nachvollziehbar sehen wir eine Gratwanderung zwischen knallhart offener Selbstanalyse und bissigem Humor. Zum Lachen, zum Nachdenken, zum Rätseln und zum Staunen. Gerne mehr davon."
[Quelle: Stefan Baumgartner (buecherplausch.de) und Kristine Greßhöner (krimikiste.com)]
"Georg Haderer hat mit seinem zweiten Roman der Major-Schäfer-Reihe einen vorzüglichen Kriminalroman mit einer erfrischenden Mischung aus Spannung, Humor und einem überraschenden Ende vorgelegt." [Quelle: Krimi-Couch.de, Jörg Kijanski]
"'Ohnmachtspiele' liest sich gut weg, was an den spannenden Umständen und konkludenten Ermittlungen, vor allem jedoch an Georg Haderers Schreibstil liegt. Mit variierendem Tempo schleust er den Leser durch die Geschichte, schildert den Polizeialltag bar jeder Romantik (...) und brilliert dabei durch mehrere Dinge: durch sicher durchdeklinierte, glaubwürdige Dialoge, durch glaubwürdige, nicht zu aufdringliche Charaktere (auch bei den Nebenfiguren), vor allem aber durch einen eigenwilligen Humor (...)."
[Quelle: www.fixpoetry.com]
"(...) spannender Krimi mit dem sympathischen Antihelden Schäfer, der an den Zumutungen sogenannter Reformen zu zerbrechen droht. Zugreifen."
[Quelle: ekz.bibliotheksservice, Christine Rohe]
"Keineswegs ohne Fehl und Tadel, aber als Persönlichkeit durch und durch überzeugend, braucht Major Schäfer den Vergleich mit prominenten Kollegen wie Polt oder Brenner
... mehr
nicht zu scheuen. Auch die Geschichte selber ist stimmig und bietet einige Überraschungen. Aufgelockert wird alles mit einer tüchtigen Portion Schmäh."
[Quelle: Bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer]
"Mit seinem zweiten Fall ist dieser Johannes Schäfer aus der Feder des Österreichers Georg Haderer bereits zu einer Marke geworden. Ein schwieriger Charakter, aber guter Typ, der schon mal alles hinschmeißen möchte, aber zum Glück nicht klein beigibt bis zum überraschenden Showdown. So ist 'Ohnmachtspiele' auch ein ziemlich gut erzählter Heimat-Gesellschafts-Roman über die Banalität des Bösen und bürgerliche Scheinwelten - alles in wohldosiertem Austro-Sound."
[Quelle: Heilbronner Stimme, Claudia Ihlefeld]
"Die Belohnung bleibt nicht aus. Am Ende sind tatsächlich alle Fälle gelöst, aber eben ganz anders, als Schäfer es sich gedacht hat. Auch der Leser fühlt sich aufs Angenehmste gefoppt. Und freut sich, dass mit Georg Haderer ein weiterer literarischer Spieler von Format im Kriminalgeschäft tätig geworden ist."
[Quelle: culturmag.de, Joachim Feldmann]
"Georg Haderer schreibt einen in Wortwitz und Stimmungsschilderung bemerkenswerten Krimi (...) Es ist ein zugleich spannender und systemkritischer Krimi mit Witz!
[Quelle: Buchprofile, Frank Müller]
"Haderer legt einen ungewöhnlichen Krimi vor ... Amüsant."
[Quelle: dapd-Nachrichtenagentur, Sonja Kolb]
[Quelle: Bibliotheksnachrichten, Anita Ruckerbauer]
"Mit seinem zweiten Fall ist dieser Johannes Schäfer aus der Feder des Österreichers Georg Haderer bereits zu einer Marke geworden. Ein schwieriger Charakter, aber guter Typ, der schon mal alles hinschmeißen möchte, aber zum Glück nicht klein beigibt bis zum überraschenden Showdown. So ist 'Ohnmachtspiele' auch ein ziemlich gut erzählter Heimat-Gesellschafts-Roman über die Banalität des Bösen und bürgerliche Scheinwelten - alles in wohldosiertem Austro-Sound."
[Quelle: Heilbronner Stimme, Claudia Ihlefeld]
"Die Belohnung bleibt nicht aus. Am Ende sind tatsächlich alle Fälle gelöst, aber eben ganz anders, als Schäfer es sich gedacht hat. Auch der Leser fühlt sich aufs Angenehmste gefoppt. Und freut sich, dass mit Georg Haderer ein weiterer literarischer Spieler von Format im Kriminalgeschäft tätig geworden ist."
[Quelle: culturmag.de, Joachim Feldmann]
"Georg Haderer schreibt einen in Wortwitz und Stimmungsschilderung bemerkenswerten Krimi (...) Es ist ein zugleich spannender und systemkritischer Krimi mit Witz!
[Quelle: Buchprofile, Frank Müller]
"Haderer legt einen ungewöhnlichen Krimi vor ... Amüsant."
[Quelle: dapd-Nachrichtenagentur, Sonja Kolb]
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