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OVERKILL - DER PUPPENSPIELER / OVERKILL - Die Fälle der Mo Celta Bd.4 (ePub)

 
 
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"Ich habe über Dinge nachgedacht, die mit dem Buchstaben M anfangen: Miststück, Meuterei, Missetat, Mord." (Hutmacher - Alice im Wunderland) Hauptkommissarin Mo Celta kehrt traumatisiert aus der Ukraine zurück und lässt sich für einige Monate vom Dienst...
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Kommentare zu "OVERKILL - DER PUPPENSPIELER / OVERKILL - Die Fälle der Mo Celta Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 23.11.2023

    Zum Buch: Der Rechtsanwalt Alexander Wittensee sucht seine Frau Viktoria, die vor drei Jahren einfach spurlos verschwunden ist. Mithilfe von einem Privatdetektiv geht er jedem Hinweis nach. Zeitgleich wird im Auwald eine Frauenleiche gefunden, die Viktoria sehr ähnelt. Ist sie es?
    Mo Celta ist nach ihrem Einsatz in der Ukraine schwer traumatisiert und beurlaubt. Doch ihr lässt der Leichenfund keine Ruhe. Denn es deutet alles auf den „Puppenspieler“ hin, der jedoch wegen einer anderen Sache bereits im Gefängnis sitzt. Mithilfe eines ehemaligen Kollegen verirrt sie sich immer tiefer in einen Sumpf, der an Grausamkeit nicht zu übertreffen ist…

    Meine Meinung: Mit dieser Rezension tue ich mich wirklich schwer. Denn dieses ist der erste Teil dieser Reihe, der mich nicht so einfangen konnte wie die Vorgänger. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das wohl so ist. Es sind wohl verschiedene Gründe. Zuerst muss ich leider sagen, dass das Lektorat hier nicht gut war. Es sind viele Fehler im Buch, eine Passage erscheint doppelt und es werden oft Namen vertauscht. Gut, ich denke mit, also konnte ich dem Inhalt dennoch folgen. Aber das hat mir den Lesespaß schon ein wenig genommen.

    Dann baut die Autorin vor jedem Kapitel etwas aus „Alice im Wunderland“ ein und nimmt auch inhaltlichen Bezug darauf. Da ich das Buch von Lewis Carroll nicht kenne, bin ich, was das angeht, nicht mitgekommen.

    Und dann finde ich, so traumatisch Mos Vergangenheit auch ist, ihre Gefühlswelt absolut drüber. Nicht nur ihre, auch die von Alexander. Beide sind am Ende soweit, Menschen zu töten und da finde ich, dass beide in eine psychiatrische Anstalt gehören. Auch die ganze Verschleierung fand ich nicht so gut, denn Mo Celta steht schließlich auf der Seite der Guten!

    So, das waren die negativen Punkte aus meiner Sicht. Aber die Story hat die Autorin natürlich wieder toll verwebt! Der Leser muss aufpassen, dass er sich nicht auch in der Geschichte verliert. Die Auflösung fand ich, neben den vielen toten Menschen, ganz logisch und schlüssig.

    Mein Fazit: Auch, wenn dieses Buch mich nicht gänzlich überzeugt hat, bin ich natürlich weiterhin Fan der Autorin und ihrer Bücher! Vielleicht stehe ich ja auch mit meinen Kritikpunkten alleine da, bis jetzt gab es nur positive Rückmeldungen. Gut, dass die Geschmäcker hier unterschiedlich sind!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 28.11.2023

    Nervenaufreibend, irreführend und unvorhersehbar

    "Der Puppenspieler" ist ein nervenaufreibender Thriller von Astrid Korten, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.

    In diesem vierten Teil der "Overkill"-Reihe um Hauptkommissarin Mo Celta kehrt sie traumatisiert aus der Ukraine zurück. Für einige Monate vom Dienst beurlaubt versucht sie, sich mit den aufwühlenden Erlebnissen und den Dämonen ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Doch als eine junge Frau ermordet im Münchener Auwald gefunden wird, erinnert der Fall Mo an die Opfer des berüchtigten "Puppenspielers". Auch die verblüffende Ähnlichkeit des Opfers zu Viktoria Wittensee, der verschwundenen Frau des Münchener Anwalts Alexander Wittensee, weckt ihr Interesse.

    Gemeinsam mit ihrem Kollegen Thomas Berger von der Vermisstenstelle 'Letzte Spur' ermittelt Mo auf eigene Faust und stößt dabei auf ein ungeheuerliches Verbrechen. ...

    Mo ist eine sympathische Ermittlerin, die mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist. Es ist erschreckend mitzuerleben, wie diese starke Frau unter ihren traumatischen Erlebnissen leidet. Der Kampf mit ihren inneren Dämonen und ihre erbitterte Jagd auf den psychopathischen 'Puppenspieler' macht sie zu einer beeindruckenden und vielschichtigen Hauptfigur. Ich fieberte mit ihr mit und hoffte auf ihre Stärke und ihren Erfolg im Kampf gegen diesen Verbrecher. Mo ist eine faszinierende Protagonistin, die trotz ihrer eigenen Ängste und Unsicherheiten immer weiterkämpft.

    Die Sprache in "Der Puppenspieler" ist sehr bildhaft. Man kann sich die Schauplätze und Charaktere lebhaft vorstellen und fühlt sich mitten im Geschehen.

    Die Autorin entwirft ein perfides Katz-und-Maus-Spiel, das mich immer wieder überrascht hat. Besonders beeindruckend sind die unerwarteten Wendungen, die das Buch zu einem wahren Pageturner machen. Immer wenn ich dachte, ich hätte den Täter entlarvt oder die Lösung gefunden, kommt eine neue Wendung, die alles auf den Kopf stellt.

    Da das Privatleben von Mo ein Handlungsstrang ist, der alle Einzelbände miteinander verbindet, empfehle ich, alle Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Allerdings sind die einzelnen Fälle in sich abgeschlossen, sodass man die Bücher auch problemlos ohne Vorkenntnisse und unabhängig voneinander lesen kann.

    Insgesamt ist "Der Puppenspieler" von Astrid Korten ein fesselnder Thriller, der mit seinem perfiden Katz-und-Maus-Spiel begeistert. Die unerwarteten Wendungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Wer gerne spannende und mitreißende Thriller liest, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.

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