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Richarda von Gression 3: Die Pilgerin / Richarda von Gression (ePub)

 
 
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Sieben Jahre bestand das Reich der Richarda von Gression. Nach der Schlacht am Omerstrom anno 1007 fanden die frommen Träume der Königin ein jähes Ende. Die Eremiten wurden in alle Winde zerstreut. Richarda, nunmehr eine Verbannte, macht sich auf eine...
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Kommentare zu "Richarda von Gression 3: Die Pilgerin / Richarda von Gression"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 26.01.2017

    Als Buch bewertet

    Nach einem kurzen Prolog schließt die Geschichte genau an Teil 2 an. Richarda ist mit Gero und Paulinus auf den Weg nach Kloster Hersfeld. Als sie am Morgen erwacht, ist Gero verschwunden. Er weiß noch nicht, dass Richarda nicht seine Schwester ist. Deshalb flieht er vor einer unerfüllbaren Liebe.
    Der Autor hat erneut einen spannenden historischen Roman geschrieben. Ich als Leser darf Richardas Leben verfolgen, bis sich der Kreis der Handlung und ihres Lebens schließt.
    Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Teilen wird hier die Handlung in drei Stränge aufgegliedert. Der eine Teil befasst sich mit Richardas Weg, der zweite verfolgt Geros Entwicklung und der dritte beschreibt die Entwicklung am Hofe des Gaugrafen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Gekonnt werden zu Beginn die wesentlichen Entwicklungen der ersten beiden Teile in die Handlung integriert. Richardas Weg trennt sich bald von Paulinus` , allerdings für beide nicht freiwillig. Während Paulinus ins Kloster zurückkehrt, geht es bei Richarda durch Höhen und Tiefen. Immer wieder findet sie Menschen, die ihr helfen. Es kommt zu überraschenden Begegnungen. Erinnerungen werden wach an das Kindheitserlebnis mit Kaiserin Theophanu. In Rom, der Endstation ihre Pilgerreise, erfährt sie, wie es Ricarda erging, der Frau, die 500 Jahre eher gelebt und die eine direkte Vorfahrin von ihr war. Ein Gemälde beweist dies.
    Gero kann Richarda nicht vergessen. Jede andere Frau ist für ihn nur ein billiger Ersatz. Auch sein Weg führt ihn letztendlich zu Paulinus, der ihm das Geheimnis von Richardas Herkunft offenbart.
    Am Hofe des Gaugrafen räumt Tassilo auf, nachdem sein Vater einen Reitunfall erlitten hat und nicht mehr handlungsfähig ist.
    Sehr gut wiedergegeben werden die Emotionen der Protagonisten. Ein Beispiel ist die Sehnsucht von Gero und Richarda nach dem anderen. Gisla, Tassilos Gemahlin, zeichnet sich durch Großmut und Menschlichkeit aus. Wigberts Hass auf Markus lässt ihm trotz allem vom letzten Schritt zurückweichen.
    Der Autor zeigt, wie sich die Protagonisten entwickeln und im Laufe der Handlung reifen. Sie haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und bilden am Ende eine neue Einheit.
    Bilder von den Handlungsorten, eine Karte des Pilgerweges und ein ausführliches Nachwort des Autors ergänzen das Buch.
    Das Cover mit der jungen Frau passt zum Inhalt des Buches.
    Der Roman hat mir ausgezeichnet gefallen. Er ermöglicht den Einblick eine eine ferne Vergangenheit.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.01.2017

    Als Buch bewertet

    Der 3. Band der historischen Trilogie „Richarda von Gression“ vom deutschen Autor Günter Krieger, erschienen im Juni 2014 im Ammianus-Velag.

    Klappentext:
    Sieben Jahre bestand das Reich der Richarda von Gression. Nach der Schlacht am Omerstrom anno 1007 fanden die frommen Träume der Königin ein jähes Ende. Die Eremiten wurden in alle Winde zerstreut. Richarda, nunmehr eine Verbannte, macht sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie bis nach Rom führt. Ihr Schicksal wird beeinflusst von erstaunlichen Menschen, die ihr begegnen. Als die Gressioniter schließlich in ihre Heimat zurückkehren, hat die Welt einen erheblichen Wandel erfahren. Um das Vergangene ranken sich bald Legenden! Günter Kriegers Trilogie um Richarda von Gression und eine versunkene Stadt findet mit dem vorliegenden Band ihren Abschluss.

    Meine Meinung:
    Ein absolut gelungener Abschluss einer fesselnden historischen Trilogie über die sagenumwobene Stadt Gression und deren Königin Richarda.
    Auch der dritte Teil hatte mich sofort in seinen Bann gezogen und ich konnte und wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Der Schreibstil von Günter Krieger ist für mich einfach nur wunderbar mitreißend und vollkommen fesselnd.
    Ein Autor, der es immer wieder schafft den Leser in seine Geschichten mit einzubeziehen, in dem er seinen Charakteren Leben einhaucht und die Welt um sie herum erwachen, lässt.
    Ich kann diesen tollen historischen Roman wirklich nur weiterempfehlen und freue mich schon auf viele noch so wunderbare Werke, eines für mich wirklich fantastischen Autors.

    Mein Fazit:
    Absolut Lesenswert!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    nirak, 14.02.2017

    Als Buch bewertet

    Spannendes Ende des Königreichs Gression

    Anfang des 11. Jahrhunderts: Das Königreich Gression unter der Herrschaft von Richarda ist untergegangen. Die Bewohner in alle Winde zerstreut oder sogar getötet. Aber für Richarda muss das Leben weitergehen. Sie macht sich auf die Reise durch das Land. Ihr Weg führt sie dabei bis nach Rom. Auch ihre Gefährten gehen ihren Weg weiter.

    „Die Pilgerin“ ist nunmehr der Abschluss der Trilogie über das versunkene Königreich Gression. Hier wird das Leben nach dem Untergang erzählt. Für alle muss es irgendwie weitergehen. Auch wenn der Weg, den sie beschreiten müssen, kein einfacher ist. Richarda findet auf ihrer Reise nicht nur immer wieder Unterstützung bei fremden Menschen, sie findet auch in ein Leben nach ihrem Königreich zurück.

    Da die Bücher mit ihrer Handlung aufeinander aufbauen, empfiehlt es sich auch in der Reihenfolge zu lesen. Man könnte allein nur mit der „Pilgerin“ vermutlich nicht richtig warm werden.

    Mir hat dieser dritte Band von allen am besten gefallen. Der Abschluss ist gelungen. Vor allem ist hier endlich einmal auch viel Richarda in der Geschichte. Es wird eben von ihrem Leben erzählt. Davon, wie es mit ihr weiterging, was sie erlebte und wie sie den Weg zurück in ein Leben fand. Fast nebenbei fließen einige historische Ereignisse der Zeit mit ein und runden das Gesamtbild ab. Der flüssige Erzählstil von Günter Krieger trägt dazu bei, dass man zügig lesen kann. Der Spannungsbogen aus den Vorgängern wird hier schön fortgesetzt und offene Fragen beantwortet. Kurzum, ein gelungener Abschluss!

    1. Richarda von Gression – Die Visionärin
    2. Richarda von Gression – Die Königin
    3. Richarda von Gression – Die Pilgerin

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