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Schatten über Whitechapel (ePub)

 
 
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Du kannst nicht vor deiner dunklen Vergangenheit fliehen ...
Der spannende neue Roman für Fans von Ben Aaronovitch

>Saucy Jacky...
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Kommentare zu "Schatten über Whitechapel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 10.07.2020

    Wenn Jack the Ripper sein grausames Werk nach mehr als hundert Jahren fortsetzt, kann das keinen normalen Ursprung haben.Und eine Geschichte um diesen mysteriösen Mörder gemixt mit Fantasy und Magie ist genau die Art von Buch die ich mag.
    Der Gegenpart zu Jack ist eine Ermittlerin, die ebenfalls aus dem magischen Gebiet kommt, Maxime war schon bei seinem ersten Erscheinen seine Gegenspielerin und nun fordert er sie erneut heraus. Sie ist keine strahlende Heldin, im Gegenteil, eine Verstoßene, eine die ziemlich heruntergekommen ist, sie lässt sich hängen und flüchtet in den Alkohol.
    Doch für den Kampf gegen Jack the Ripper braucht sie alle Kräfte und so reißt sie sich zusammen und nimmt die Herausforderung an.
    Der Schreibstil ist ganz nach meinem Geschmack, flüssig, locker mit dem richtigen Mix an Humor und Spannung. Es ist als Ich-Erzählung aus der Sicht Maximes geschrieben, so dass ich mich super in sie hineinfühlen konnte. Zumal gibt es einen Prolog der für zusätzliche Spannung sorgt.
    Nach und nach erfährt man mehr über Maximes Vergangenheit und ich finde diese Komponente wirklich sehr gelungen.
    Es gibt in diesem Buch wirklich alles, die Suche nach dem Killer, verstörende Rätsel, viel Gefahr, blutige Morde und mittendrin eine ganz besondere Privatdetektivin, deren Vergangenheit der Schlüssel zu allem zu sein scheint.
    Die Figur der Maxime ist anders als gewohnt, aber genau das erhöht den Reiz dieses Buches, wie gesagt keine strahlende Heldin, eher so ein Privatermittlertyp wie aus den alten Filmen, eine Einzelgängerin, ziemlich kaputt, ohne große Perspektive.
    Im Laufe des Falles wird es für sie immer schwieriger zu unterscheiden wem sie vertrauen kann, denn Jack the Ripper verfügt über ungewöhnliche Kräfte und er scheint jeden Schritt den Maxime tut zu kennen. Er treibt ein wirklich perfides Spiel und schnell sind die wenigen Freunde die Maxime hat in ernster Gefahr.

    Mein Fazit: Ein tolles Buch, spannend und voller Überraschungen, die Kombination von Thriller und Fantasy ist perfekt gelungen. Die Protagonisten vielschichtig, die Handlungsorte voller düsterer Faszination. Ich kann es nur weiterempfehlen, mich hat es vollkommen überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Michaela K., 28.02.2020

    Verifizierter Kommentar

    Jack the Ripper und Fantasy passt wie Faust aufs Auge!

    Romane, bei denen es um Jack the Ripper geht, sind ja im Allgemeinen schon sehr spannend und aufregend, aber dies dann gepaart in einer Fantasy-Geschichte mit Oberwelt, Unterwelt und Menschenwelt, das wird dann richtig gut!

    Ich bin super gut in die Geschichte reingekommen, was zum einen an dem Schreibstil liegt und zum anderen an der Story selbst. Die Autorin schreibt flott, präzise und an den richtigen Stellen scherzhaft, das gefällt mir richtig gut. Die Geschichte um Maxine Atwood hat mich gleich mitgerissen. Sie wurde vor 130 Jahren auf die Erde verbannt und glaubt nicht mehr an Ihre Begnadigung durch den König in der Oberwelt. Sie hat sich schon aufgegeben und ertränkt Ihren Kummer in Alkohol, bis Jack the Ripper zurück ist und mit Ihr spielen will. Eine packende Geschichte die bis zum Schluss spannend bleibt.

    Achtung manchmal ist das Buch nichts für schwache Nerven – aber wie denn auch, wenn Saucy Jack sein Unwesen treibt…

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa Ray, 06.03.2020

    Gelungener Genremix
    Klappentext (da ich Angst habe sonst etwas ungewollt zu spoilern) :
    1888 versetzte ein unbekannter Serienmörder das Londoner East End in Angst und Schrecken – heute setzt er sein grausiges Werk fort.
    Während der Mord an einer Prostituierten die Polizei vor ein Rätsel stellt, erkennt Privatdetektivin Maxine Atwood in der abscheulichen Tat die Handschrift eines alten Bekannten: Jack the Ripper. Die in die Menschenwelt verbannte Gefallene hofft zunächst auf einen Zufall, doch ›Saucy Jacky‹ meldet sich bald schon persönlich bei seiner einstigen Rivalin: Wie damals schreibt er ihr Briefe, führt sie mit echten Informationen und falschen Hinweisen in die Irre und hetzt die Detektivin kreuz und quer durch ganz London. Maxine verfolgt jede noch so winzige Spur, überprüft alle dämonischen Zweige der Stadt, aber sie scheint ein Phantom zu jagen. Und der Ripper droht, ihr ein zweites Mal zu entkommen ...
    Leseerlebnis :
    Der Prolog spielt zunächst in der Vergangenheit und lässt uns einen Blick in Maxines Vorgeschichte erhaschen. Im hier und heute angekommen fiel es mir sehr schwer mich auf die Antiheldin Maxine einzulassen. Sie ist eine depressive Alkoholikerin, die vor sich dahin vegetiert. Sie versinkt in ihrem eigenen Chaos. Es ist recht schwer, sie dabei zu begleiten.
    Maxine ist so gut porträtiert, dass man zunächst garnicht merkt, wie sehr man sich in ihrer Rolle fühlt. Mich hat sie zunächst ganz schön runter gezogen und das hat mich gleichzeitig absolut fasziniert. Auch die Nebencharaktere werden gut charakterisiert. "Jack the Ripper" erhält in diesem Buch erhellende Nuancen.
    Das Buch nimmt bald so rapide an Spannung zu und eine "Überraschung" folgt der nächsten.
    Die Jagd nach Jack war wirklich eine sehr aufregende Reise durch das Londoner East End und der Spannungsbogen wurde sehr gut gespannt. Man merkt während des Lesens auch, wie gut recherchiert wurde.
    Es war sehr interessant ein ganz anderes Genre aus der Feder von Sandra Binder zu lesen und dabei zu merken, dass ihr Schreibstil genauso wunderbar flüssig und fesselnd bleibt, wie ich ihn aus ihrer "Biker Tales - Reihe" kenne.
    Fazit:
    "Schatten über Whitechapel" ist ein interessanter Genremix zwischen Fantasy und Krimi. Sandra Binder ist der Crossover wunderbar gelungen. Gerne mehr davon.

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