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Spinnen-Feind (ePub)

 
 
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Die Energieprobleme der Erde schienen gelöst zu sein, als man auf dem Mars große Vorkommen des Minerals Energum entdeckte. Eine Abbausiedlung entstand und es entwickelte sich eine bescheidene kommerzielle Raumfahrt.
Doch dann versiegt der Nachschub des...
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Kommentar zu "Spinnen-Feind"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael ., 09.03.2015

    Im 22. Jahrhundert (?) hat die Menschheit immer noch sehr wenig des Weltraums erforscht. Seit auf dem Mars Vorkommen eines neuen Minerals „Energum“ gefunden wurde, mit dessen Hilfe eine „Kalte Fusion“ möglich ist, wird die Energienutzung sowohl in der Industrie, der Raumfahrt und den privaten Haushalten auf „Energum“ um gestellt.
    Der Handel und Transport des „Energums“ wird von der UNO geleitet und so unterstehen auch fast sämtliche Aktivitäten im Weltraum dieser Behörde. Als nun ein „Energum“-Transport angegriffen wird und die zur Untersuchung des Vorfalles geschickten Raumschiffe nur mit knapper Not einer Vernichtung entgehen, sieht sich die Menschheit einer anderen (anscheinend weit überlegenen) raumfahrenden Rasse gegenüber. Als Alles auf einen Krieg mit diesen Aliens heraus zu laufen scheint, bleibt der Erde nur die Möglichkeit gemeinsam ein Weltraumprogramm zu starten, um Ihre Ressourcen an „Energum“ zu sichern…
    Entgegen seiner sonstigen Erzählungen geht er in diesem Roman sehr stark um die Menschheit. So ist der Aufbau einer „Weltgemeinschaft“ unter Mandat der UNO aus den vorher bestehenden Nationen (deren Eigenheiten hier sehr schön charakterisiert wurden), ein wichtiges Thema.
    Wie „immer“ werden technische Neuerungen (hier Raumschiffe und Bezüge zur Weltraumfahrt) sehr detailliert und verständlich erklärt.
    Auffällig ist auch, dass es hier keine direkten „Hauptprotagonisten“ gibt, sondern je nach Storyverlauf aus verschiedenen Sichtweisen und Ausdrucksweisen geschrieben wird, so ist der Leser immer „mitten im Geschehen“. So ist neben dem sehr angenehmen Erzählstil auch ein durchgehender Spannungsbogen vorhanden. Leider geht Hr. Schenk sehr spät auf die neue Rasse und Ihre Lebensweise ein (passt aber zum Romanverlauf).
    Was als spannender SF-Roman aus den „Anfängen der menschlichen Raumfahrt“ beginnt, wird durch einen sehr überraschenden Plot zu einer nachdenklich machenden „Raumfahrergeschichte“.
    Fazit: Durch die lockere, teilweise humorvolle Schreibweise, verliert die spannende Geschichte doch nie Ihren ernsten Hintergrund und garantiert sehr gute Unterhaltung! Zwar ist der Roman in sich abgeschlossen, könnte aber zugleich auch die „Vorgeschichte“ zu Michael H. Schenks „Sky-Trooper-Reihe“ bilden…

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