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Spüre meinen Zorn / Nathan Weiß ermittelt. Bd.1 (ePub)

 
 
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Von zahlreichen Messerstichen zerfetzt und in Blut getränkt: So findet die Polizei einen auf grausame Weise getöteten Mann vor. Der frischgebackene Leiter der Mordkommission Wolfgang Stöhrl erkennt sofort, dass dieser das Opfer ungezügelter Raserei wurde....
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Kommentare zu "Spüre meinen Zorn / Nathan Weiß ermittelt. Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Gequälte Seele übt blutige Rache

    „Spüre meinen Zorn“ von Georg Brun ist ein Thriller, der einen ab der ersten Seite in seinen Bann zieht – ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte!

    Klappentext (gekürzt):
    Von zahlreichen Messerstichen zerfetzt und in Blut getränkt: So findet die Polizei einen auf grausame Weise getöteten Mann vor. Der neue Leiter der Mordkommission Wolfgang Stöhrl vermutet zunächst eine Beziehungstat, doch dann geschieht ein weiterer Mord. Beide Opfer nutzten für Sex-Abenteuer Dating-Plattformen. Stöhrl beharrt auf seiner Vermutung und verrennt sich immer mehr. Da stellt sein Vorgänger Nathan Weiß auf eigene Faust Nachforschungen an. Bald offenbart sich ihnen eine Welt voller Hass und Begierde, die schließlich auf die Spur einer Serienmörderin bringt. Doch woher stammt ihre blinde Wut? Und wie kann sie gestoppt werden?

    Das Cover mit der auffallend großen gelben Schrift auf schwarzem Untergrund ist ein Eye-Catcher und die feurig glühenden Pantheraugen assoziieren Aggression pur, passend zum Titel. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in München im Frühjahr 2020, also zu Beginn der Pandemie, mitten im Lockdown. Gut dosiert sind diverse Corona-Maßnahmen erwähnt, ohne diese zu bewerten oder zu diskutieren. Das Zeitbild wirkt somit realistisch und authentisch. Die Kapitel haben eine angenehmen Länge, verfügen über keine Zeit- oder Ortsangaben. Dadurch ist nicht ohne Weiteres nachvollziehbar, über welchen Zeitraum sich die Ermittlungen erstrecken. Der Schreibstil ist flüssig, facettenreich von grausam und brutal bis humorvoll und romantisch.

    Der Spannungsbogen hält sich durchgehend auf hohem Niveau. Vor allem die Perspektivenwechsel zwischen den Gedanken und Aktionen der Täterin und den polizeilichen Ermittlungen bzw. den Recherchen von Nathan Weiß, gestalten den Handlungsablauf tempo- und abwechslungsreich. Als Leser hat man stets einen Wissensvorsprung, ahnt das herannahende Verhängnis, und verfolgt fieberhaft den Wettlauf gegen die Zeit, die diversen Irrwege der Ermittler, bis es diesen schlussendlich nach überraschenden Wendungen gelingt, die Täterin zu finden und den Fall abzuschließen.

    Was die Beschreibung der Protagonisten anbelangt, bietet der Roman ein vielseitiges Menü an: von einer zornerfüllten Serientäterin und sexhungrigen Opfern über verschiedenste Charaktere bei der Polizei bis zum sehr sympathisch dargestellten Nathan Weiß, der sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr zur zentralen Figur entwickelt. Die Personen wirken lebendig, zeigen Stärken und Schwächen und Emotionen, Ängste ebenso wie Verliebtheit. Sehr eindrucksvoll gewinnt man Einblick in die von traumatischen Erlebnissen geprägte, gestörte Psyche der Täterin, kann ihren Zorn nachvollziehen, fast verstehen. Obwohl der Schwerpunkt generell auf der Mördersuche liegt, so bleibt dennoch Raum für kurze Abstecher ins Privatleben der Protagonisten und deren romantische Beziehungen. Letztere bieten einen angenehmen Kontrast zu den grausamen Szenen. Im Zusammenhang mit einigen Nebenfiguren werden auch die Vorurteile gegenüber Randgruppen thematisiert.

    Mit „Spüre meinen Zorn“ ist Georg Brun ein äußerst spannender Auftakt zu einer neuen Serie gelungen, mit einprägsamen sympathischen Protagonisten. Es waren fesselnde Lesestunden. Ich freue mich auf weitere Fälle mit Nathan Weiß!

    Eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 18.02.2023

    Als Buch bewertet

    Von dem Autor habe ich noch nichts gelesen, aber ich wurde nicht enttäuscht das war ein toller Krimi fast schon ein Thriller, das Cover hat mich zunächst erstmal in den Bann gezogen und somit hatte man mich schon der Klappentext klang auch vielversprechend und schon wollte ich es lesen auf jedefall. Als ich es endlich lesen durfte, war ich dann auch schon mittendrin, eine klasse Geschichte mit der blutüberströmten Leiche, die die Polizei gefunden hatte, im dunklen tappte, die zweite übelst zugerichtete Leiche folgte auf dem Fuße . Wir wissen wer die Täterin ist und warum sie die Leichen zu übelst zurichtet, warum sie denen Ihren Zorn spüren lässt. Die Abgründe einer kranken Seele, die tief blicken lässt Die Ermittler Stöhrl und seine Kollegin tappen ziemlich im Dunkeln und da gibt es noch einen pensionierten Rentner Nathan Weiß, er schein etwas fitter zu sein wie man die Täterin schnappen könnte. Das Ende war für mich sehr überraschend und mit dem habe ich absolut nicht gerechnet. Für mich war das echt Spannung pur und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen ich habs echt in einem Haps ausgelesen. Ich hoffe doch mehr noch von Nathan Weiß zu lesen

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 02.02.2023

    Als Buch bewertet

    Erst einmal vielen Dank dass ich dieses Buch lesen und bewerten durfte.
    Am Anfang fand ich die ersten 50 Seiten total klasse, dann gab es zwischendurch eine Tiefphase wo ich eher genervt von dem Buch war was aber an der Oberflächlichkeit des Schreibstil lag, es fehlte mir eine gewisse Tiefe. Und ich konnte auch keine Bindung zu dem Protagonisten aufbauen ich fand den Herrn Stöhrl total nervig, um so sympatischer und interessanter fand ich den Nathan Weiß der ehemalige Kommissar der im Ruhestand ist. Und auf eigene Faust ermittelt. Da eine Frau sich über eine Dating Plattform im Internet gezielt nach Männern sucht und Kontakt zu denen auf aufnimmt, damit Sie Ihren ganzen Zorn den sie in sich trägt und ihre Wut gut an ihnen auslassen kann indem sie sie qualvoll und auf bastialischweise töten kann. Ab Seite 150 hatte das Buch mich total wieder in seinem Bann und man konnte es einfach so durchlesen. Mit dem Ende hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet und dieses Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung.

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