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Apocalypsis - Die Prophezeiung der Finsternis / Ein Peter-Adam-Thriller Bd.1
Mario Giordano
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- Autor: Ruth M. Fuchs
- 2021, 190 Seiten, Deutsch
- Verlag: Raposa
- ISBN-10: 3947832060
- ISBN-13: 9783947832064
- Erscheinungsdatum: 08.08.2021
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Silke K., 21.10.2021
Darum geht es:
Quirin Kammermeier ist Hauptkommissar bei der Mordkommission in Straubing. Über die Weihnachtsfeiertage hat er Urlaub und ist kurz vor Heiligabend nach Tuttlingen gefahren um die Feiertage mit seinem Freund Kurt zu verbringen. Doch der weihnachtliche Friede hält nicht allzu lange. Schon kurz nachdem Quirin bei Kurt angekommen ist, bekommt er einen Anruf, der ihn schnurstracks zurück nach Straubing führt. Seine Kollegin und gute Freundin Sabine steht unter Mordverdacht. Und es sieht auch nicht so aus, als ob sich das allzu schnell ändert, denn es wird gar nicht so einfach, das Gegenteil zu beweisen. Ihre eigenen Kollegen dürfen nämlich offiziell gar nicht ermitteln. Sind sie doch befangen. Daher wird eine Kollegin (Christel) mit dem Fall betraut, die mit Sabine nicht viel zu tun hatte. Und Verstärkung aus Regensburg gibt es auch. Dieser Kollege scheint aber auch alles daran zu setzen, Sabine als Täterin hinzustellen.
Also bleibt Quirin und seinem Kollegen Rolf nichts anderes übrig, als im Geheimen Ermittlungen anzustellen. Und mit Hilfe von Christel wird schnell klar, dass Sabine nicht die Täterin sein kann. Doch wer war es dann? Wer hatte einen Grund, das Opfer zu ermorden? Und können Quirin, Rolf und Christel wirklich an den offiziellen Ermittlungen vorbei, den Fall lösen.
Meine Meinung:
Ein wunderbarer Niederbayernkrimi, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Situationen aber vor allem die Charaktere sind so authentisch beschreiben, dass man vor allem und jedem direkt ein konkretes Bild vor Augen hat. Ja mehr noch, man glaubt sich mittendrin, statt nur dabei. Der entsprechende Akzent tut sein Übriges zu einem sehr gelungenen Buch.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Und auch, wenn man des Bayrischen nicht mächtig ist (so wie ich) hat man keinerlei Probleme, zu verstehen, was die Protagonisten wollen oder sagen. Und sollte man doch einmal nicht so recht dahinter kommen, ist am Ende des Buches ein mehrseitiges Glossar, in dem die ungewöhnlichsten „Vokabeln“ nochmals erklärt werden. Man kann also nachschlagen, was man nicht versteht. Das hat mir sehr gut gefallen und gibt einen weiteren Pluspunkt.
Das 325 Seiten lange Buch ist in 7 Kapitel (in diesem Fall Wochentage vom 17. Bis 23 Dezember) unterteilt. So kann man das Buch auch problemlos in mehrere Abschnitte aufgeteilt lesen. Immer vorausgesetzt man schafft es, das Buch aus der Hand zu legen.
Mein Fazit:
Ein wundervoller Niederbayernkrimi, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Spannung ist genauso garantiert wie eine gehörige Portion Humor. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Meine absolute Leseempfehlung. Vor mir gibt es hier 5 Sterne. -
5 Sterne
Gisela E., 07.10.2021
Humorvoller und spannender Regionalkrimi
Quirin Kammermeier ist nach Tuttlingen gereist, um dort mit seinem Freund Kurt das erste gemeinsame Weihnachten zu feiern. Doch ein Anruf seines Kollegen Rolf holt ihn nach Straubing zurück: Die langjährige Kollegin Sabine steht unter Mordverdacht. Sofort lässt Quirin für seine gute Freundin alles stehen und liegen und eilt nach Straubing zurück. Doch ermitteln darf er nicht, denn er ist ja befangen. Also tut er das im Geheimen und auch noch mit manchmal etwas unkonventionellen Mitteln.
Dies ist bereits der dritte Fall des Hauptkommissars Quirin Kammermeier. Man kann jederzeit in seine Fälle einsteigen, es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Diesmal wird die Vorweihnachtszeit etwas getrübt durch die falschen Anschuldigungen an Sabine, die zwar einen Streit mit dem Toten hatte, aber ihn gewiss nicht getötet hat. Er war ein echter Haderlump: Es steht der Vorwurf des Missbrauchs und Tötens eines kleinen Jungen im Raum, doch man kann ihm nichts nachweisen. Quirin zeigt sich als kluger und bedachter Ermittler, dem keine wichtigen Details entgehen. Seine Ermittlungen zeigen sich immer mal nicht so ganz regelkonform, aber dafür umso einfallsreicher und mit viel Menschenkenntnis. Immer wieder neue Wendungen lassen die Spannung steigen, aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Zum Schluss noch ein actionreicher Showdown – ja, da merkt man, dass auch humorvolle Regionalkrimis alles andere als langweilig daherkommen können. Der Dialekt ist in homöopathischen Dosen im Buch verteilt und so auch für Nicht-Bayern gut lesbar.
Dieser Krimi mit Deadline an Weihnachten (dann will Quirin wieder bei seinem Freund in Tuttlingen sein) hat mich gut unterhalten können. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sternen und empfehle das Buch weiter. -
5 Sterne
Bianca K., 07.10.2021
Es weihnachtet ein Wenig
Eigentlich hat Quirin frei. Der Hauptkommissar aus Straubing freut sich auf das erste Weihnachten in Tuttlingen mit seinem Freund Kurt. Auch steht die Überlegung an, wie es weitergehen soll. Auf Dauer liegen Straubing und Tuttlingen einfach zu weit auseinander. Aber in der Heimat gibt es Probleme, die es erfordern, dass Quirin vor Ort ist. Seine Kollegin Sabine, mit der Quirin auch befreundet ist, steht unter Mordverdacht. Und das lässt es sich von Tuttlingen aus schwer ermitteln. Wobei ermitteln darf Quirin ja eigentlich gar nicht, da er ja Urlaub hat und Sabine dazu auch noch gut kennt. Aber Quirin wäre kein guter Hauptkommissar, wenn er nicht auf andere Art und Weise an die Informationen kommt. Aber es sieht nicht gut aus. Und immer wieder tauchen neue Beweise auf, die Sabine aber nicht entlasten. Kann Quirin den Täter aufspüren?
Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Eindrücke zu diesem Buch zu hinterlassen. Eins vorweg. Wer es mit der bayerischen Sprache nicht so hat, sollte nicht verzweifeln. Es gibt ausführliche Erklärungen der Begrifflichkeiten am Ende vom Buch. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und beim Leser stellt sich ein gewisses Wohlfühlklima beim Lesen ein. Die einzelnen Charaktere sind ausdrucksstark ohne dabei übertrieben zu wirken. Und der Mordfall? Also der hat es echt in sich! Die weihnachtliche Stimmung ist genau richtig, so dass das Buch zu jeder anderen Jahreszeit gelesen werden kann. Alles in allem gibt es hier nichts zu meckern. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!
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Apocalypsis - Die Prophezeiung der Finsternis / Ein Peter-Adam-Thriller Bd.1
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